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  • Format: ePub

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet &quote;diese&quote; Wirklichkeit. Grfin Margarete vom Knigsegg ging unruhig in dem Empfangssalon des Sanatoriums Monrepos auf und ab. Die Sorge um ihren einzigen Sohn, Danilo, der hier seit drei Wochen mit einem schweren Nervenfieber lag, packte sie wieder. Wenn Danilo nun nie mehr richtig gesund werden wrde! Mein Gott, sie durfte nicht daran denken. Wie konnte er sich nur diese Sache mit der Tnzerin so zu…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet "e;diese"e; Wirklichkeit. Grfin Margarete vom Knigsegg ging unruhig in dem Empfangssalon des Sanatoriums Monrepos auf und ab. Die Sorge um ihren einzigen Sohn, Danilo, der hier seit drei Wochen mit einem schweren Nervenfieber lag, packte sie wieder. Wenn Danilo nun nie mehr richtig gesund werden wrde! Mein Gott, sie durfte nicht daran denken. Wie konnte er sich nur diese Sache mit der Tnzerin so zu Herzen nehmen.Ihre Gedankengnge wurden unterbrochen durch das Eintreten von Professor Camus, dem das Sanatorium gehrte. Um Leute wie die Grfin Knigsegg bemhte er sich persnlich. In sein Sanatorium fand ja auch nicht jeder Eintritt. Dazu waren die Preise viel zu unerschwinglich fr gewhnliche Sterbliche."e;Ihr Herr Sohn ist heute in der Lage, Sie zu empfangen, Frau Grfin"e;, sagte er salbungsvoll."e;O Gott, wie dankbar bin ich Ihnen, Professor.Der Professor lchelte geschmeichelt. "e;Ich habe getan, was ich konnte, Frau Grfin. Glauben Sie mir, es war nicht einfach. Der Herr Graf hatte keine Lust mehr zu leben, verstehen Sie. Und dann findet ein Patient auch nicht die Kraft, sich aus diesem Teufelskreis zu befreien. Da muss dann die ttige Hilfe des Arztes hinzukommen. Natrlich wird es noch zu Depressionen kommen, bis Ihr Herr Sohn diesen Schock berwunden hat, aber ich bin jederzeit fr ihn da."e;Wir sind Ihnen zu unendlichem Dank verpflichtet, Herr Professor. Glauben Sie, dass ich Danilo heute bereits mit nach Hause, nach Deutschland, nehmen kann?

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