Zwischen 1980 und 2010 ist die spanische Kurzgeschichte endgültig aus dem Schatten des Romans herausgetreten. Die Gründe und Auswirkungen dieser Erfolgsgeschichte sind bisher kaum erforscht. Im ersten Teil der vorliegenden Untersuchung geht es um Gegenstandsfelder wie Gattungsdefinition, narrative Innovation, Rezeption in- und ausländischer Vorbilder, Gattungsmischung usw. Im zweiten Teil werden die Schreibweisen herausragender Autoren (z.B. Luis Mateo Díez, Javier Marías, José María Merino, Enrique Vila-Matas, Juan Eduardo Zúñiga) in Form ausführlicher Fallstudien analysiert.
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