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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: keine, Studienseminar Oldenburg für das Lehramt an Gymnasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtseinheit „Genetik“ ist in den Rahmenrichtlinien für die „Vorstufe“ verbindlich vorgeschrieben ([3] S. 16). Dementsprechend gibt auch der schulinterne Stoffverteilungsplan für das 2. Halbjahr den Themenkomplex Genetik, mit den Unterpunkten „Molekulargenetik, angewandte Biologie und (bei verfügbarer Zeit) Vertiefung der 5 klassischen Genetik“, vor. Die Lehrprobenstunde stellt den Abschluss des Themenbereiches…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: keine, Studienseminar Oldenburg für das Lehramt an Gymnasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtseinheit „Genetik“ ist in den Rahmenrichtlinien für die „Vorstufe“ verbindlich vorgeschrieben ([3] S. 16). Dementsprechend gibt auch der schulinterne Stoffverteilungsplan für das 2. Halbjahr den Themenkomplex Genetik, mit den Unterpunkten „Molekulargenetik, angewandte Biologie und (bei verfügbarer Zeit) Vertiefung der 5 klassischen Genetik“, vor. Die Lehrprobenstunde stellt den Abschluss des Themenbereiches „Genetik“ in der Jahrgangsstufe 11 dar. Es ist die letzte Biologiestunde dieses Kurses und für einige Schüler somit auch die letzte Biologiestunde im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung. Ziel der Stunde ist es daher, eine Übersicht der behandelten Themen zu erarbeiten, in der auch die Zusammenhänge und 10 Verknüpfungen der Inhalte untereinander verdeutlicht werden. Im 2. Halbjahr wurden (in chronologischer Reihenfolge) grob folgende Themen behandelt: Evaluation und Aufarbeitung von Vorwissen zur klassischen Genetik und Grundbegriffen der Genetik, Meiose, DNA als Erbsubstanz, Chromosomen, Chromosomenmutationen, Karyogramm, Gen, Proteinbiosynthese, genetischer Code, Genmutationen, Proteinbiosynthese bei Eukaryoten, 15 Enzyme, Enzymhemmung, PKU, Mutagene, Genregulation, Polymerase Kettenreaktion (PCR). Wenn möglich wurden die Inhalte mit experimentellem Arbeiten verknüpft. So geschehen bei der Isolierung von DNS aus Zwiebelzellen und der Abhängigkeit der Enzymaktivität von Temperatur, pH-Wert, Substratkonzentration und hemmenden Faktoren. Im sonstigen Unterrichtsgang wurden methodisch vor allem Gruppenpuzzle und problem- oder phänomenorientierte Gruppen- und 20 Partnerarbeiten durchgeführt. Die Ergebnispräsentation erfolgte durch Schülervorträge und durch an Fragen oder Problemen orientierten offenen Unterrichtsgesprächen. Phasenweise wurde Raum für weiterführende Fragen der Schüler gelassen, die dann allerdings aus Gründen des „Zeitbudgets“ jeweils nur kurz diskutiert werden konnten und oft abschließend durch den Lehrer beantwortet wurden. 25 Die eingesetzten Methoden bilden auch für die Lehrprobenstunde ein grundlegendes Fundament, auf dem der Unterrichtsverlauf gründet und aufbaut. Die angestrebte Synthese der behandelten Themen zu einer zusammenfassenden Übersicht, soll den Schülern ein umfassendes aber trotzdem kompaktes Bild der behandelten Inhalte liefern und so ein grundlegendes Verständnis sichern helfen.