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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das additive Rechnen im Zahlenraum bis 100 und das kleine Einmaleins wurden zu Beginn der Klasse 3 wiederholt. Mittlerweile wurde der Zahlenraum systematisch und schrittweise bis 200 und dann bis zur 1000 erweitert. Die Schülerinnen und Schüler kennen das System und den Aufbau der Hunderterfelder. Sie können sich in ihnen orientieren und bereits in den Hundertern addieren und subtrahieren. Den Kindern sind mehrere halbschriftliche Verfahren bekannt. Die Notationsform des halbschriftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das additive Rechnen im Zahlenraum bis 100 und das kleine Einmaleins wurden zu Beginn der Klasse 3 wiederholt. Mittlerweile wurde der Zahlenraum systematisch und schrittweise bis 200 und dann bis zur 1000 erweitert. Die Schülerinnen und Schüler kennen das System und den Aufbau der Hunderterfelder. Sie können sich in ihnen orientieren und bereits in den Hundertern addieren und subtrahieren. Den Kindern sind mehrere halbschriftliche Verfahren bekannt. Die Notationsform des halbschriftlichen Rechnens sind „Pfeilbilder“ oder die „Päckchenformen“. Die Schülerinnen und Schüler zerlegen somit eine schwierige Aufgabe in zwei oder drei Rechenschritte. Wichtig ist, dass allen Kindern ein Lösungsverfahren gezeigt wird, das sie bei jeder Aufgabe anwenden können. Die Strategie ist das Zwei- Schritt- Verfahren „Erst…, dann...“ (hier: Erst bis zum nächsten Hunderter, dann weiter). Diese ist den Kindern aus dem zweiten Schuljahr bekannt und kommt hier ebenfalls bei der Addition und Subtraktion bei den meisten Kindern zum Ausdruck. In Rechenkonferenzen sprechen wir über die verschiedenen Rechenwege der Kinder. Seit zwei Wochen spielen wir zu Beginn der Mathematikstunden das Spiel „Minutenrennen“. Das Arbeiten an Stationen sowie in Einzel- und Partnerarbeit ist den Kindern vertraut. Die Schülerinnen und Schüler kennen die Methode der Selbstkontrolle. Trotzdem benötigen einige Schülerinnen und Schüler, x, die Unterstützung ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler sowie der Lehrkraft. Die Aufgabentypen sind den Schülerinnen und Schülern bekannt, so dass sie problemlos bearbeitet werden können. Die Sternchen- Aufgabe (schwierige Zusatzaufgabe) an der Station Stern dürfen alle Schülerinnen und Schüler bearbeiten. Meist können sie sich selbst gut einschätzen, ob sie diese Aufgaben erfolgreich bewältigen. Erstmalig wird es eine Differenzierung x geben. Beide Kinder erhalten an der Station Stern ein differenziertes grünes Arbeitsblatt. An der Station Zahlix erhalten beide ein leichteres Domino.