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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mittelschule in … wird von 300 Schülern der Klassen 5-10 besucht. Davon sind 42 Schüler ab der Klasse 7 im Hauptschulbildungsgang. Die Schüler kommen neben den Ortsteilen … und … aus den umliegenden Orten wie …, … oder …. Diese Schü-ler nutzen den Schul- bzw. den Stadtbus, um zur Schule zu kommen. An der Schule unterrichten 35 Lehrer. Neben dem…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mittelschule in … wird von 300 Schülern der Klassen 5-10 besucht. Davon sind 42 Schüler ab der Klasse 7 im Hauptschulbildungsgang. Die Schüler kommen neben den Ortsteilen … und … aus den umliegenden Orten wie …, … oder …. Diese Schü-ler nutzen den Schul- bzw. den Stadtbus, um zur Schule zu kommen. An der Schule unterrichten 35 Lehrer. Neben dem Lehrerpersonal hat die Schule das Glück, dass zwei Sozialpädagogen an der Schule tätig sind. Diese arbeiten vor allem im Bereich der Integration (Begleitung von Integrationsschülern in den Pausen und im Unterricht) und der Schulsozialarbeit. Außerdem bieten sie eine Früh- und Nach-mittagsbetreuung für alle interessierten Schüler an. Ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit ist das Projekt „Lernen lernen“. So findet in den Klassen 5 und 6 einmal wöchentlich eine Kontaktstunde statt, bei der die Schüler in kleinen Schritten Arbeits- und Motivationstechniken erlernen sowie Entspannungs- und Konzentrationsübungen ausprobieren. Außer in der Jahrgangsstufe 5 haben die Schüler keine Klassenzimmer, sondern wechseln jede Stunde die Zimmer. Dies hat zur Folge, dass die kurzen Pausen vor allem durch den Zimmerwechsel bestimmt sind. Der Unterricht muss immer pünktlich schließen, damit der „Wechselverkehr“ reibungslos ablaufen kann. Zur Unterstützung des Unterrichts können verschiedene technische Hilfsmittel he-rangezogen werden. So befindet sich in jedem Zimmer ein Polylux. Allerdings sind die Projektionsflächen ziemlich ungünstig gestaltet, da sie sich rechts oder links bzw. über der Tafel befinden und so ein gleichzeitiges Arbeiten an der Tafel behindern. Ich habe auch bemerkt, dass einige Schüler der hinteren Bänke des großen Klassen-raumes Probleme haben, Folien zu erkennen. Neben dem Polylux können Fernseh-geräte und ein Laptop mit Beamer eingesetzt werden, wenn diese zuvor entspre-chend organisiert wurden. Während des Unterrichts sitzen die Schüler im Plenum. Für Gruppenarbeiten können die Tische jedoch sehr schnell zusammengestellt werden, damit ein optimales arbei-ten möglich ist. Als Lehrbuch wurde den Schülern der Klasse 8 „Unser Lesebuch“ und „Unsere Mut-tersprache“ des Cornelsen-Verlags zur Verfügung gestellt.