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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: "-", , Veranstaltung: Sportseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Stunde finden zwar Kämpfe im Stand statt, allerdings ohne das Ziel, den Partner zu Fall zu bringen. Dafür sind Vorkenntnisse bezüglich spezieller Falltechniken nötig, die die Schüler erst zu einem späteren Zeitpunkt (ca. Klasse 4) erlernen werden. Das „Kämp-fen“ soll nur angebahnt werden und nicht spezielle Techniken, wie sie für Judo oder Ringen nötig wären, erlernt werden. Eine Differenzierung besteht in der Einteilung…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: "-", , Veranstaltung: Sportseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Stunde finden zwar Kämpfe im Stand statt, allerdings ohne das Ziel, den Partner zu Fall zu bringen. Dafür sind Vorkenntnisse bezüglich spezieller Falltechniken nötig, die die Schüler erst zu einem späteren Zeitpunkt (ca. Klasse 4) erlernen werden. Das „Kämp-fen“ soll nur angebahnt werden und nicht spezielle Techniken, wie sie für Judo oder Ringen nötig wären, erlernt werden. Eine Differenzierung besteht in der Einteilung der Gruppen. Es werden etwa homogene Grup-pen gebildet, so dass in jeder Gruppe zwar durchaus Schülerinnen und Schüler beider Ge-schlechter zusammen sein können, sie jedoch in Hinsicht auf das Leistungsniveau, die koordi-nativen und konditionellen Fähigkeiten etwa ähnlich sind. Somit soll allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben sein, einen Partner innerhalb der gesamten Klasse zu finden, der etwa ihrem Leistungsstand, ihrem Können und ihrer Kraft entspricht. Eine didaktische Reduktion und zugleich Differenzierung liegt im Umfang der zu bearbeitenden Aufgaben. Zu Beginn der Arbeitsphase erhalten alle Gruppen die gleichen Ausgangsaufgaben (siehe Verlaufsplanung). Erst wenn sie diese Aufgaben erarbeitet haben, bekommen sie eine weitere Aufgabenstellung ausgehändigt. Sie sollen eigenverantwortlich entscheiden, welche Aufgabe sie zuerst bearbeitet und in welchem Umfang. Im Hinblick auf das Ziel sollen zwar vielfältige Bewegungssituationen erprobt werden, um die Wahl des Partners zu überprüfen, doch soll dies ausführlich geschehen und nicht, um möglichst viele der Aufgaben zu lösen. Auch die gewählte Sozialform ist eine didaktische Reduktion. Die Schülerinnen und Schüler können innerhalb ihrer Gruppe die Aufgabenstellungen in einem selbst gewählten Lerntempo und einer selbst gewählten Reihenfolge bearbeiten.