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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Methodische Analyse: Verschiedene Möglichkeiten den Unterricht zu beginnen: A) Der Student trägt eine kurze Geschichte vor, hebt dabei an jedem Satzanfang beide Arme und lässt sie im Laufe des Satzes wieder sinken. B) Der Student trägt eine kurze Geschichte vor und lässt an jedem Satzende einen Gong ertönen. Ich habe mich für Möglichkeit B entschieden, da ein kurzer Gong auf der akustischen Ebene eine für die Schüler…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Methodische Analyse: Verschiedene Möglichkeiten den Unterricht zu beginnen: A) Der Student trägt eine kurze Geschichte vor, hebt dabei an jedem Satzanfang beide Arme und lässt sie im Laufe des Satzes wieder sinken. B) Der Student trägt eine kurze Geschichte vor und lässt an jedem Satzende einen Gong ertönen. Ich habe mich für Möglichkeit B entschieden, da ein kurzer Gong auf der akustischen Ebene eine für die Schüler verständliche Analogie zum Satzzeichen Punkt auf der visuellen Ebene darstellt. Die Schüler werden auf diesen Einstieg wohl mit einigen Vermutungen reagieren. Der Student gibt bei Bedarf Hilfestellungen: „Für was könnte dieser Gong wohl stehen?“ „Woraus besteht diese Geschichte/ ein Text?“ Eventuell erkennen die Schüler jetzt schon, dass der Gong für den Punkt am Satzende steht und die Geschichte/ ein Text sich aus Sätzen zusammensetzt. Sind die Schüler bis jetzt noch nicht zu dieser Einsicht gekommen, klappt der Student die Tafel auf. Hier stehen die ersten beiden Sätze der Geschichte mit rot hervorgehobenem Anfangsbuchstabe und rotem Punkt. Der Student schreibt nun einen „durcheinandergeratenen“ Satz an die Tafel um den Schülern zu verdeutlichen, dass ein Satz nicht aus beliebig aneinander gereihten Wörtern...