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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit fasst den Unternehmensskandal von VW zusammen, und erläutert alle Einzelheiten des Diesel Skandals. Anschließend geht die Autorin auf die Stakeholder des Konzerns ein und deren Folgen. Zum Schluss wird erläutert, wie die tatsächliche Unternehmenskommunikation ablief und was hätte besser gemacht werden müssen. Der Volkswagen Konzern hat über mehrere Jahre hinweg Dieselfahrzeuge mit einer speziell entwickelten Software so…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit fasst den Unternehmensskandal von VW zusammen, und erläutert alle Einzelheiten des Diesel Skandals. Anschließend geht die Autorin auf die Stakeholder des Konzerns ein und deren Folgen. Zum Schluss wird erläutert, wie die tatsächliche Unternehmenskommunikation ablief und was hätte besser gemacht werden müssen. Der Volkswagen Konzern hat über mehrere Jahre hinweg Dieselfahrzeuge mit einer speziell entwickelten Software so verändert, dass auf dem Prüfstand vorgeschriebene Abgaswerte eingehalten werden, in der Realität werden aber deutlich mehr Schadstoffe ausgestoßen. Diese Abgasmanipulation flog im September 2015 in den USA auf. Der Vorstandschef Martin Winterkorn trat aufgrund des Skandals am 23. September 2015 zurück. Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig in der Affäre gegen einige VW-Mitarbeiter, auch gegen den ehemaligen Vorstandschef Winterkorn. Weltweit sind ungefähr elf Millionen Fahrzeuge mit der Software manipuliert worden. Die meisten Fahrzeuge davon fahren in Europa, etwa mehr als zwei Millionen davon in Deutschland. Seit Anfang des Jahres 2016 ruft Volkswagen diese Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Volkswagen bildete in der Jahresbilanz von 2015 Rücklagen in der Höhe von 16,2 Millionen Euro für die Kosten des Skandals. Aktuell einigte sich VW mit den amerikanischen Behörden auf einen Vergleich in der Höhe von rund 13,3 Milliarden Euro, die zur Entschädigung der Kunden dienen. Des Weiteren fließt Geld in Umweltfonds. Anfang des Monats August 2016 kündigte das Bundesland Bayern eine Klage gegen den Volkswagen Konzern an - es geht um Aktienverluste, die dem bayerischen Pensionsfonds entstanden seien. Bereits andere Länder wie zum Beispiel Norwegen hatten VW aus diesem Grund bereits verklagt. Wie stark die Auswirkungen auf den deutschen Automarkt sind, ist noch kaum abzuschätzen. Eine Analyse der Homepage www.meinauto.de zeigt allerdings, dass unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Skandals das Kaufinteresse an VW-Dieselfahrzeugen um drastische 30% eingebrochen ist. Die Nachfrage nach anderen Diesel Fahrzeugen scheint unter der Affäre bisher noch nicht zu leiden.

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