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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Luftwaffe der Bundeswehr (Institut für Militärgeschichte), Veranstaltung: Militärgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Angriff auf die Sowjetunion war der Anfang vom Ende Hitlers. Zwischen Berlin und Moskau starben mehr Menschen als an allen anderen Fronten im Zweiten Weltkrieg zusammen. Hitler persönlich hatte die Pläne für den Angriff auf die Sowjetunion umbenannt[1]: aus dem "Fall Fritz", wie ihn der Wehrmachtsführungsstab bezeichnet hatte, wurde der "Fall…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Luftwaffe der Bundeswehr (Institut für Militärgeschichte), Veranstaltung: Militärgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Angriff auf die Sowjetunion war der Anfang vom Ende Hitlers. Zwischen Berlin und Moskau starben mehr Menschen als an allen anderen Fronten im Zweiten Weltkrieg zusammen. Hitler persönlich hatte die Pläne für den Angriff auf die Sowjetunion umbenannt[1]: aus dem "Fall Fritz", wie ihn der Wehrmachtsführungsstab bezeichnet hatte, wurde der "Fall Barbarossa" - in Anspielung auf den deutschen Kaiser Friedrich I., der im 12. Jahrhundert einen Kreuzzug gegen die "Ungläubigen" angeführt hatte. Bis in den Sommer 1941 hinein erfüllte die Sowjetunion die Handelsvereinbarungen, die sie mit den Deutschen eingegangen war. Sie lieferte pünktlich Petroleum, Holz, Getreide, Baumwolle und viele andere Produkte, wie strategisch wichtige Metalle, nach Deutschland. Aus welchen Beweggründen also beschloss Hitler die Sowjetunion anzugreifen? Gegen vier Uhr morgens, klingelte Schukow den sowjetischen Diktator aus dem Schlaf. Stalin wollte die Nachricht von der Invasion nicht glauben; in einer eilig anberaumten Sitzung kurz darauf behauptete er, der Angriff sei eine Provokation der deutschen Generale, welche den "Führer" in den Krieg zwingen wollten - "Hitler weiß sicher nichts davon". Erst um sieben Uhr morgens stimmte er den Aufmarschbefehlen zu. Am 22. Juni 1941 eröffnete das Deutsche Reich auf breiter Front zwischen Ostsee und Karpaten den Krieg gegen die überraschte Sowjetunion. Die von der deutschen Führung und dem Oberbefehlshaber des Heeres Walther von Brauchitsch bis Herbst 1941 erwartete sowjetische Niederlage sollte Großbritannien zu einem Kompromissfrieden zwingen und die machtpolitische Grundlage für den kommenden Kampf um die Weltherrschaft gegen die USA bereiten. Anders als die militärische Ausschaltung Frankreichs im Westen war der Ostfeldzug von Beginn an als ideologischer Weltanschauungs- und rassistischer Vernichtungskrieg konzipiert. Dieser Krieg war Hitlers eigentlicher Krieg. Er gewann eine Höhere Notwendigkeit als der Krieg im Westen, da hier der Feind schlechthin anvisiert war: der Bolschewismus. Im Vordergrund standen die Eroberung von "Lebensraum", die wirtschaftliche Ausbeutung der eroberten Gebiete und der dort lebenden Menschen als Zwangsarbeiter sowie die rassische "Flurbereinigung" im Osten. Die Ermordung der jüdischen Bevölkerung und der sowjetischen Führungsschicht waren von vornherein von Adolf Hitler vorgesehen, ebenso wie der Plan, etwa 30 Millionen Menschen in der Sowjetunion, durch eine brutale Besatzungspolitik, verhungern zu lassen.

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