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»Das Leben kam über mich, ungefiltert. Jahrzehntelang sagte ich zu allem Ja, und es war irgendwie in Ordnung so - bis ich durch einen Burnout ausgebremst wurde. So also ging es nicht mehr weiter, aber wie dann?« Rosi ist 52. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sie vier Kinder großgezogen und ihrem Mann in seinem Delikatessen-Laden geholfen. Da war keine Zeit, um sich mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen zu beschäftigen, erst recht nicht, da ihr narzisstisches Umfeld dies nicht zuließ. Doch sie schafft den Absprung und erfüllt sich einen alten Wunsch: alleine einen Sommer la...
»Das Leben kam über mich, ungefiltert. Jahrzehntelang sagte ich zu allem Ja, und es war irgendwie in Ordnung so - bis ich durch einen Burnout ausgebremst wurde. So also ging es nicht mehr weiter, aber wie dann?« Rosi ist 52. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sie vier Kinder großgezogen und ihrem Mann in seinem Delikatessen-Laden geholfen. Da war keine Zeit, um sich mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen zu beschäftigen, erst recht nicht, da ihr narzisstisches Umfeld dies nicht zuließ. Doch sie schafft den Absprung und erfüllt sich einen alten Wunsch: alleine einen Sommer lang durch die Wildnis Südfrankreichs zu streifen. Ihre Angst gibt sie an den Gott der Reisenden ab, indem sie Ihren Mini-Van, der ihr einziger Begleiter ist, Merkür tauft. Mit nur 10 Euro pro Tag auszukommen ist eine weitere Herausforderung für sie, die in ihrer Ehe viel Luxus erlebt hat. So entstand "Und sonst nichts", ein autofiktionaler Abenteuerroman, inspiriert von Rosis unbändigem Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit.
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- Größe: 0.52MB
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- Text-to-Speech
Irmgard Rosina Bauer ist am 10. Januar 1956 in München geboren. Hier studierte sie Erziehungswissenschaften an der Ludwig-Maximilian-Universität, trat aber bald in den Gourmet-Betrieb ihres Mannes ein, mit dem sie bis zur Scheidung vier Kinder großzog. Sie behielt auch danach ihren Status als Selbständige bei und arbeitete in unterschiedlichen Funktionen: als Werbetexterin, in der Kommunikationsabteilung mehrerer Konzerne, als Redakteurin für Mitarbeiterzeitschriften und als Trainerin für Teambuilding-Maßnahmen. Mit ihrem zweiten Mann lebt sie in München und Südfrankreich.
Produktdetails
- Verlag: BoD - Books on Demand
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 29. April 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751962322
- Artikelnr.: 59340952
Broschiertes Buch
Das Buch „Und sonst nichts“ ist für jeden, der eine Möglichkeit sucht aus seinem Alltag zu fliehen die optimale Lösung. Egal ob zuhause vom Sofa in die Reise von Irmgard Rosina Bauer einzutauchen oder es als Inspiration für seine eigene Reise zu nehmen. Man kann in …
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Das Buch „Und sonst nichts“ ist für jeden, der eine Möglichkeit sucht aus seinem Alltag zu fliehen die optimale Lösung. Egal ob zuhause vom Sofa in die Reise von Irmgard Rosina Bauer einzutauchen oder es als Inspiration für seine eigene Reise zu nehmen. Man kann in die große und schöne Welt von Südfrankreich eintauchen. Oder sich Tipps aus dem Buch für seinen eigenen Trip, allein in ein fremdes Land. Von dem Problem Platzangst mitten in der Nacht mitten auf einem Parkplatz vor einem noblen Hotel bis hin zu abgesperrten Bergen, bei welchen man zum Wandern Eintritt zahlen muss, ist alles dabei. Ein richtiges Reiseabenteuer eben. Das Buch macht viel Spaß zu lesen, da die Kapitel sehr kurz und kompakt gefasst sind. Das Buch ist in drei sogenannte „Berge“ aufgeteilt. Dadurch ist es super das Buch über drei Etappen zu lesen und man hat trotzdem jedes Mal eine abgeschlossene Geschichte. Wie ihr mit einem ganz kleinen Budget von nur 10€ am Tag, als Frau allein in einem Land, wessen Sprache ihr nicht perfekt beherrscht und zusätzlich mit Platzangst in einem kleinen Van übernachten könnt erfahrt ihr in diesem Buch. Das Buch macht allen Frauen (und bestimmt auch ein paar Männern) Mut etwas Neues auszuprobieren. Raus in die große Welt aufzubrechen und den Alltag, wenn auch nur für ein paar wenige Wochen, hinter sich zu lassen. Vor allem in diesen Zeiten der Pandemie (auch wenn sie jetzt gefühlsmäßig vorbei ist) einfach die Chance nutzen seine Träume zu verwirklichen. Auch wenn Sie mit Ihrem Leben völlig zufrieden und „einverstanden“ sind, warum denn nicht etwas neues wagen und aus der Komfortzone ausbrechen? Egal ob jung oder alt. Was mir aus dem Buch besonders im Kopf geblieben ist sind die geäußerten Ängste. Als Frau allein, nachts im dunklen, in einem fremden Land. „Hoffentlich sieht hier keiner, dass ich allein als Frau in Merkür (wer das ist erfahren Sie im Buch) schlafe.“ Es ist traurig, dass man als Frau solche Ängste haben muss. Doch genau diese Ängste werden ebenfalls in dem Buch „Und sonst nichts“ angesprochen. Daher finde ich es sehr mutig allein eine solche Reise anzutreten. Mit offener Autotür in einem fremden Land zu schlafen, muss man sich auch erst einmal trauen. (Warum die Autotür offenbleiben musste, erfährt man schon auf den ersten Seiten.) Das Buch ist wirklich sehr vielseitig und macht sehr viel Spaß zu lesen. Und ob Sie es geschafft hat, ihre Ängste zu überwinden, fremde Berge zu besteigen und das Heimweh auszuhalten?
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Broschiertes Buch
Mit großem Interesse und viel Neugier habe ich das Buch „Und sonst nichts“ gelesen. Die Hauptfigur Rosi ist mit 52 auf einer spannenden Abenteuer-Soloreise durch Südfrankreich unterwegs und reflektiert dabei ihr Leben.
Rosi hat von ihrer Mutter immer gehört, dass man …
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Mit großem Interesse und viel Neugier habe ich das Buch „Und sonst nichts“ gelesen. Die Hauptfigur Rosi ist mit 52 auf einer spannenden Abenteuer-Soloreise durch Südfrankreich unterwegs und reflektiert dabei ihr Leben.
Rosi hat von ihrer Mutter immer gehört, dass man arbeiten muss. Nur wenn man arbeitet, hat man was erreicht. So wurde Arbeiten für sie zum Selbstläufer, Hauptsache arbeiten. Heute weiß Rosi, dass es anders ist. Aber ich weiß es jetzt auch. Die Autorin zeigt uns auch, dass das Sprichwort „weniger ist mehr“ wirklich wahr ist. Rosi gibt auf ihrer Reise pro Tag maximal 10 Euro aus, weil sie sich traut, ganz allein in ihrem mit Schlafbett ausgestatteten Auto zu übernachten. Damit ist sie glücklich. Sie nimmt sich ein Beispiel an ihren vier großen Kindern, die auch oft verreist sind, ohne ganz viel Geld gespart zu haben.
Von dem Buch habe ich auch gelernt, dass wir wie Rosi auf unsere Bedürfnisse und Wünsche eingehen sollen. Rosi hat es erst mit den Jahren gelernt, und am Anfang war es für sie nicht leicht, weil sie es nicht gewohnt war, auf sich selbst zu achten. Man muss wissen, wann man sich eine Auszeit nehmen muss, wann man eine Pause haben soll und vor allem wann man NEIN sagt.
Im Leben sollte man Geduld haben, es immer wieder neu zu versuchen. Wenn es beim ersten Mal nicht funktioniert hat, dann funktioniert es beim zweiten oder sogar beim siebten Mal. So hat Rosi gelernt, alleine mit dem Auto zu fahren, ohne sich zu verfahren. Da sie sich früher während der Fahrt immer um ihre vier Kinder gekümmert hat, hatte sie nie die Chance, sich mit der Karte zu beschäftigen.
Dass man nie aufgeben soll, wenn man ein Ziel hat, habe ich auch als ganz wichtig herausgelesen. Obwohl Rosi die lange Autofahrt im Hochsommer lästig war, ist sie trotzdem weitergefahren. Sie hatte ein Ziel vor Augen.
Da Rosi sich um den Laden von ihrem Mann gekümmert hat und sehr viel gearbeitet hat, hatte sie Sorge, dass ihre Kinder zu wenig Aufmerksamkeit, Liebe und Zuneigung bekommen haben. Als sie es endlich geschafft hat, nicht mehr zu arbeiten, konnte sie intensiver Zeit mit den Kindern verbringen und zufriedener werden.
Wegen dem Beruf ihres Mannes hatte Rosi früher sehr oft viele Gäste zu Besuch. Obwohl sie sich manchmal lieber auf die Couch legen wollte, musste sie ihre Gäste bedienen. Das ist der Punkt: Es ist nichts Schlechtes, wenn man zu jemandem sagt, dass er nicht kommen soll. Natürlich, wenn man es oft macht, wird es unhöflich, aber wir müssen lernen NEIN zu sagen. Wenn es uns nicht gut geht, wir uns nicht wohlfühlen und uns nicht nach Besuch ist, dann können wir es der anderen Person bzw. unserem Gast mitteilen. Manchmal ist es auch schön, die Einsamkeit zu genießen. Zeit mit sich selber zu verbringen ist ganz wichtig. Nicht immer nur für andere da zu sein.
So geht Freiheit. Jeder sollte selber entscheiden, wie er sein Leben haben möchte, was er anzieht, mit wem er befreundet ist, wohin er verreisen möchte … Natürlich heißt es nicht, dass die Entscheidungen immer objektiv richtig sind. Aber dafür sind sie da. Denn aus Erfahrung lernt man ganz viel. So hatte auch Rosi die Freiheit zu entscheiden, wie sie auf ihrer Soloreise aussehen und wie sie sich anziehen möchte (es war ihr nämlich egal, weil sie nur für sich da war und ohnehin keinen Spiegel hatte, und das hat sie sehr genossen), wo sie nachts schläft und was sie tagsüber machen möchte.
Das Leben ist wie Wetter, sagt ein Kapitel im Buch. Mal ist es sonnig und warm, mal stürmisch und kalt. Ebenso ist es in unserem Leben. Obwohl Rosi es nicht immer leicht hatte, kam immer wieder die Sonne. Es wurde besser.
Ihre Mutter hatte viele Probleme bei Rosis Geburt und insbesondere danach im späteren Leben. Musste immer vorsichtig sein. Rosi fühlte sich dafür verantwortlich und auch schuldig. Leider kommt im Leben alles unerwartet, wir können nicht wissen, was passiert. Wir können Pläne haben, aber leider gehen sie nicht immer auf.
Noch eine wichtige Sache ist, dass man s
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Broschiertes Buch
Rosi hat in vielen langen Jahren, vier Kinder großgezogen, ihren Mann im Laden unterstützt, ihre Eltern gepflegt und darüber sich selbst vergessen. Doch nun tut sie etwas für sich. Sie begibt sich auf eine Reise mit ihrem Minivan Merkür nach Südfrankreich, was schon …
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Rosi hat in vielen langen Jahren, vier Kinder großgezogen, ihren Mann im Laden unterstützt, ihre Eltern gepflegt und darüber sich selbst vergessen. Doch nun tut sie etwas für sich. Sie begibt sich auf eine Reise mit ihrem Minivan Merkür nach Südfrankreich, was schon lange ihr Traum war. Auf der Reise will sie mit zehn Euro pro Tag auskommen. Abenteuerlustig, aber auch mit Ängsten fährt sie los und wird immer wieder vor Schwierigkeiten gestellt.
Ich habe Rosi gerne auf ihrer Reise begleitet und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Es ist so, dass man in jungen Jahren eine Reihe von Träumen hat, die man sich erfüllen möchte. Doch das Leben bringt einen schnell in die Realität. Nie ist der richtige Zeitpunkt da, um diese Träume zu leben. Man schiebt es immer wieder auf, weil anderes wichtiger ist. Doch wenn man immer nur an andere denkt, fordert das oft seinen Tribut. Rosi hat das erkannt und macht sich mit 52 Jahren daran, sich ihren langgehegten Wunsch zu erfüllen. Natürlich läuft nicht alles glatt und sie muss ihre Grenzen erkennen. Aber die Reise bietet ihr die Möglichkeit, ihr Leben zu reflektieren und die Weichen für Neues zu stellen. Manchmal ging es mir allerdings ein wenig zu sprunghaft zu und nicht alle ihre Gedankengänge konnte ich nachvollziehen.
Dieses Buch stimmt nachdenklich, denn die Geschichte bringt einen dazu, über das eigene Leben nachzudenken und kann vielleicht ein Anstoß sein, selbst einmal ein Abenteuer zu wagen.
Was Rosi für Erkenntnisse aus ihrer Reise zieht, will ich nicht verraten. Doch das Buch hat mir gut gefallen.
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Broschiertes Buch
Das Buch „Und sonst nichts“ hat mich auf eine Reise, nicht nur durch die schöne Landschaft Südfrankreichs, sondern auch durch die verschiedensten Gefühlswelten, gebracht, und griff die anfänglichen Schwierigkeiten auf, in der sich Rosi in ihrer ersten Ehe befand, wie …
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Das Buch „Und sonst nichts“ hat mich auf eine Reise, nicht nur durch die schöne Landschaft Südfrankreichs, sondern auch durch die verschiedensten Gefühlswelten, gebracht, und griff die anfänglichen Schwierigkeiten auf, in der sich Rosi in ihrer ersten Ehe befand, wie zum Beispiel die Unterdrückung ihrer Träume durch Karl-Hubert.
Es stecken so viele verschiedene Gefühle dahinter, wie zum Beispiel, als Rosi sich traute den Schritt aus der Abhängigkeit von ihrer Existenzangst zu wagen. Und ihren Traum, alleine durch ihr geliebtes sonniges Südfrankreich zu fahren, zu leben und nicht nur zu träumen. Dies empfand ich als ein sehr schönes Gefühl. Was ich jedoch sehr traurig fand, war als Rosi von einer schlimmen Begegnung mit einem alten Mann erzählte. Ein paar Stellen lockten mir immer wieder ein Staunen hervor, beispielsweise als die Autorin ihre Situation beschrieb, in welcher es selbstverständlich war, dass sie ihren Bruder bedient, während er genüsslich auf dem Balkon raucht, oder als Rosi mit ihrem Wagen enge, unbefestigte Bergstraßen hochfuhr. Das Erlebnis erweckte meine Angst und zugleich fieberte ich mit.
Das Buch verbindet viele Aspekte eines jeden Menschen, die Situationen spiegeln wertvolle Erfahrungen und Erlebnisse sowie Herausforderungen. Jeder hat sein Gepäck, das Buch zeigt Punkte aus dem wahren Leben, die einen prägen. Es mach Mut, sich zu trauen, auf sich selbst zu hören und nicht auf andere. Dinge zu erleben, die man selber will und nicht, was einem aufgedrückt wird. Die erste alleinige Reise durch Südfrankreich, half ihr sich selbst neu zu finden. Auch wenn es Momente gab, die sie an allem zweifeln ließ. Die ersten 20-30 Seiten kamen mir manchmal sprunghaft vor. Ich verstand nicht den Sprung, den die Autorin in die Vergangenheit machte, während ich mich noch in der Reisebeschreibung befand. Mit der Zeit fiel es mir leicht der Erzählung zu folgen und ich konnte mich gut in die Gefühle und Gedanken der Autorin versetzen. Die drei Berge, in die das Buch eingeteilt ist, beginnen jeweils mit der Textpassage „Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis“, welche mich zum Nachdenken gebracht hat. Unter der Metapher verstehe ich, dass ein „Esel“, in diesem Fall der Mensch, immer neue „Projekte“ starten will. Aber wie schaffe ich es? „Stell dich dieser Grenzsituation und überlege dir einen Weg, wie du es nach oben schaffen kannst“. Hmm was sagt uns dieser Satz? Wenn wir etwas wirklich wollen und nicht mit weniger zufrieden sind, muss man weiter machen egal ob was im Weg steht. Es wird immer Momente geben, wo man am liebsten aufgeben möchte, wo man alles hinschmeißen will. Das Wichtigste ist dranzubleiben. Niemals aufzugeben. Und genau das wird super im Buch beschrieben.
Die Steine, die sich in ihre Reise gedrängelt haben, hat Rosi geschickt überwunden und auch wenn sie an sich selbst gezweifelt hat, wird klar, dass sie dadurch nur noch stärker geworden ist. Der Satz „Hoffentlich sieht hier keiner, dass ich allein als Frau in Merkür schlafe“ hat mich stutzig gemacht. In diesem Buch wird sehr erkenntlich, dass es heutzutage immer noch ein Machtverhältnis zwischen Mann und Frau gibt. Frau kümmert sich zuhause um den Haushalt und die Kinder und Mann verdient das Geld und schätzt Frau nicht. Und wenn Frau einen Burnout kriegt, wird es nur klein geredet. Einfach nur unfair!!!
Ich empfehle jeder Frau dieses Buch, die genau an diesem Punkt steht. Die sich aber nicht traut den Schritt zu wagen um etwas zu verändern. Das Buch kann helfen, die Punkte zu erkennen, die man in einem eingefahrenen Leben angehen müsste.
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„Ich bin eine Rumtreiberin!“
Der Reiseroman „Und sonst nichts“ handelt von der 52-Jährigen Rosi, welche eine Reise - nur mit sich selbst und ihrem Auto Merkür – nach Südfrankreich unternimmt.
Rosi hat mich aber nicht nur in die schönen …
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„Ich bin eine Rumtreiberin!“
Der Reiseroman „Und sonst nichts“ handelt von der 52-Jährigen Rosi, welche eine Reise - nur mit sich selbst und ihrem Auto Merkür – nach Südfrankreich unternimmt.
Rosi hat mich aber nicht nur in die schönen Landschaften Frankreichs entführt, sondern mich vor allem an ihren Gedanken und Gefühlen teilnehmen lassen.
Im Buch gab es sehr viele Rückblicke, wodurch man immer etwas Neues erfahren hat und Rosis Gefühle sehr gut nachvollziehen konnte. Sie hat vergangene Situationen auf ihrer Reise reflektiert und sich bewusst gemacht was sie nicht möchte, um im Anschluss heraus zu finden was sie will. Das Buch hat mich ebenfalls zum nachdenken angeregt, was ich in der Zukunft erreichen möchte. Mir hat das Buch Mut gemacht in meinem späteren Leben auch schwere Zeiten zu überstehen und einen anderen neuen Weg zu wählen, anstatt den alten krampfhaft aufrecht zu erhalten.
Ich fand es schön Rosis Entwicklung mitanzuschauen. Rosi wurde immer selbstbewusster und hat vor allem gelernt die Meinung anderer nicht zu beachten und das zu tun was sich für sie richtig anfühlt. Hier hat mich das Buch dazu gebracht mein eigenes Verhalten zu hinterfragen und festzustellen, dass ich mich vom gesellschaftlichen Druck nicht freisprechen kann. Ich finde es beeindruckend, wie Rosi in kurzer Zeit so viele neue Erkenntnisse gewinnt und dazu lernt.
Das Thema Angst spielt auch eine zentrale Rolle. Rosi ist alleine unterwegs und muss auf sich aufpassen. Man wird mitgenommen wie Rosi ihre Ängste überwindet beziehungsweise lernt mit ihnen umzugehen. Sie wächst hierbei über sich hinaus und man hofft mit ihr, dass alles gut läuft. Die Situationen sind sehr schön geschildert, da man Rosis Angst durch den Schreibstil fast spüren kann.
Ich konnte aus dem Buch viele Erkenntnisse mitnehmen und mir um mein eigenes Leben Gedanken machen. Der Roman ist spannend geschrieben, wodurch man Ihn gar nicht mehr weglegen möchte.
Michaela Geuder
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