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Neu übersetzt und illustriert - ein Klassiker der modernen Antikriegsliteratur Joe Bonham kommt zu sich. Nur langsam klären sich die Gedanken des 20-Jährigen und er realisiert, dass er in einem Krankenhaus liegt. Seine Erinnerungen kehren zurück. Erinnerungen an die Schlachtfelder des 1. Weltkriegs, einen Granateneinschlag, die Familie, die erste Liebe, die Zeit vor dem Krieg. Und nun liegt er in diesem Krankenhaus. Wo? Er weiß es nicht. Doch er wird es erfahren. Er wird erfahren, was der Krieg aus ihm gemacht hat. Er wird aufbegehren, sich aufbäumen, kämpfen. Sein Verstand ist lebendig und…mehr

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Produktbeschreibung
Neu übersetzt und illustriert - ein Klassiker der modernen Antikriegsliteratur Joe Bonham kommt zu sich. Nur langsam klären sich die Gedanken des 20-Jährigen und er realisiert, dass er in einem Krankenhaus liegt. Seine Erinnerungen kehren zurück. Erinnerungen an die Schlachtfelder des 1. Weltkriegs, einen Granateneinschlag, die Familie, die erste Liebe, die Zeit vor dem Krieg. Und nun liegt er in diesem Krankenhaus. Wo? Er weiß es nicht. Doch er wird es erfahren. Er wird erfahren, was der Krieg aus ihm gemacht hat. Er wird aufbegehren, sich aufbäumen, kämpfen. Sein Verstand ist lebendig und wütend, aber sein Körper ist tot - und niemand erkennt, dass Johnny bei vollem Bewusstsein ist. Dalton Trumbo zeichnet das Bild eines jungen Soldaten, der für die Versprechen von Vaterland, Freiheit, Demokratie und Ehre in ein fremdes Land zog, wo er nicht nur seine Zukunft verliert, sondern feststellen muss, dass es weit schlimmere Dinge gibt als den Tod. Dalton Trumbos Manifest gegen den Krieg erschien erstmals am 3. September 1939, zwei Tage nach dem Überfall der Wehrmacht auf Polen. In den USA wurde das Buch während des Vietnamkrieges mehrfach zensiert, in anderen Staaten gänzlich verboten. Und bis heute hat es nichts von seiner Aktualität verloren. »Und Johnny zog in den Krieg« gilt neben »Im Westen nichts Neues« von Erich Maria Remarque als der moderne Klassiker der Antikriegsliteratur und die Zeit ist mehr als reif für eine Wiederentdeckung. Tina Hohls Neuübersetzung bringt den Roman sprachlich ins 21. Jahrhundert und Felix Gephart hat in seinen Zeichnungen eine eindringliche Bildsprache gefunden, die Historie mit zeitloser Aktualität verbindet.

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Autorenporträt
Dalton Trumbo (1905-1976) wurde 1939 für »Johnny got his gun« mit dem Vorläufer des National Book Award ausgezeichnet. Er war einer der gefragtesten Drehbuchautoren Hollywoods, aber auch bekennender Kommunist, weshalb er 1947 vor das Komitee für Unamerikanische Umtriebe (HCUA) geladen und zu 11 Monaten Haft verurteilt wurde. Dies beendete seine Hollywoodkarriere. Erst 1960 erfolgte seine Rehabilitation. 1971 verfilmte Trumbo selbst seinen Antikriegsroman mit Donald Sutherland in einer Hauptrolle.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Der Zumutung dieses erstmals 1939 erschienenen Textes von Dalton Trumbo liefert Jan Scheper sich aus und stellt fest: Der Bewusstseinsstrom eines im Krieg Totalversehrten, der weder hören noch sprechen noch sehen kann und sämtliche Gliedmaßen verloren hat, ist ein echter Antikriegsklassiker, der in seiner sprachlichen Radikalität an die Gedichte August Stramms erinnert. Die Stärke des Textes liegt für Scheper gerade in der Unvorstellbarkeit der dargestellten Isolation, die den Leser zwingt, sich der Figur zu nähern. Tina Hohls Neuübersetzung und Felix Gepharts Illustrationen findet Scheper überzeugend.

© Perlentaucher Medien GmbH