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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Umweltbelastung und Umweltkonflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Anlage der ehemaligen Chemiefabrik ICMESA steht heute ein Fußballstadion. Nichts erinnert dort mehr an die Umweltkatastrophe, die sich 34 Jahre zu vor ereignete. Nichts deutet mehr darauf hin, dass die Region einmal ein kontaminiertes Sperrgebiet gewesen ist und nichts gibt darüber Auskunft, dass am 10.09.1982 41 Giftmüllfässer aus der Anlage der ICMESA in…mehr

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Umweltbelastung und Umweltkonflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Anlage der ehemaligen Chemiefabrik ICMESA steht heute ein Fußballstadion. Nichts erinnert dort mehr an die Umweltkatastrophe, die sich 34 Jahre zu vor ereignete. Nichts deutet mehr darauf hin, dass die Region einmal ein kontaminiertes Sperrgebiet gewesen ist und nichts gibt darüber Auskunft, dass am 10.09.1982 41 Giftmüllfässer aus der Anlage der ICMESA in Norditalien verschwanden und erst ein halbes Jahr später am 19.05.1983 im nordfranzösichen Ort Anguilcourt-le-Sart auf dem Hinterhof der örtlichen Fleischerei gefunden wurden. Diese Fässer hatten nicht nur eine Strecke von ca. 900 Km zurückgelegt, sondern auch die Frage aufgeworfen, wie sie fast spurlos dort hin gelangen konnten. Da es sich beim Inhalt der Fässer um hoch giftiges Dioxin handelte (TCCD), welches beim Unfall am 10.07.1976 in der Anlage des Pharmakonzerns Hoffmann-La-Roche im italienischen Meda entstand und normaler Weise ein solcher Transport nach strengen Statuten ablaufen muss, drängt sich die Vermutung auf, dass die Entsorgung verheimlicht werden sollte. Doch lassen sich hierfür Fakten finden? Um die Umweltkatastrophe von Seveso umfassend beleuchten zu können werde ich zu nächst auf den Unfall im Chemiewerk, dessen Folgen und Ursachen eingehen, dann die Fässerproblematik analysieren, um im Fazit möglicherweise eine Antwort auf die Verheimlichungshypothese geben zu können. Die aktuelle Forschungssituation sieht so aus, dass der Pharmakonzern Hoffmann-La-Roche vermutlich vorhandene Analysen zu dem Unfall nicht veröffentlicht. Dadurch muss auf andere Quellen zurückgegriffen werde. Der ehemalige Generaldirektor Jörg Sambeth erhebt in seinem Buch "Zwischenfall in Seveso" und in dem Dokumentarfilm "Gambit Neue Wahrheiten über Seveso" schwere Anschuldigungen gegen die Verantwortlichen des Konzerns unter Vorlage von Verträgen und Analysen von damals. Ob diese jedoch wissenschaftlich fundiert sind bleibt ungewiss, da er zwar über wahrscheinlich belastendes Material verfügt, dieses jedoch nicht veröffentlichen darf. So wird vor allem im Internet über viele Thesen und Aussagen diskutiert. So lange jedoch der Konzern eine Veröffentlichung der Daten verbietet, bleiben genaue Aussagen aus und es kann nur vermutet werden. Das macht es schwierig neue Erkenntnisse zu gewinnen.

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