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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist es, Aussagen hinsichtlich der Wirksamkeit der Umwelthaftung als umweltpolitisches Instrument im Puncto Umweltschutz treffen zu können. Dazu werden einleitend zwei Arten von Haftungsregeln, die sich aus dem Umwelthaftungsgesetz ergeben, vergleichend gegenübergestellt. Im weiteren Verlauf werden umweltpolitische Instrumente aufgezeigt. Dabei erfolgt eine Kategorisierung der Umwelthaftung. Darüber hinaus wird die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist es, Aussagen hinsichtlich der Wirksamkeit der Umwelthaftung als umweltpolitisches Instrument im Puncto Umweltschutz treffen zu können. Dazu werden einleitend zwei Arten von Haftungsregeln, die sich aus dem Umwelthaftungsgesetz ergeben, vergleichend gegenübergestellt. Im weiteren Verlauf werden umweltpolitische Instrumente aufgezeigt. Dabei erfolgt eine Kategorisierung der Umwelthaftung. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit staatlicher Eingriffe am Beispiel der externen Kosten dargestellt. Im Zuge einer mikroökonomischen Auseinandersetzung werden aus einer möglichen Inanspruchnahme resultierende Kosten (Schadensersatz) in gleicher Weise gewürdigt wie interne Produktionsfaktoren. Auf Basis von Aussagen dieses Modells sollen Erkenntnisse über Anreizwirkungen der Haftungsnorm für Unternehmen gewonnen werden. Resümierend wird durchleuchtet, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen die Umwelthaftung einen besseren Umweltschutz leisten kann sowie auf Missstände hingewiesen.