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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Universität Passau, Veranstaltung: Didaktik der Sozialkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Eine der größten globalen politischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert ist es, Kriege zu verhindern und Frieden zu schaffen. Viele kontemporäre Krisen stehen in Korrelation mit Hunger, Elend und Armut, welche aus Umweltproblemen resultieren. Bereits 1992 haben sich 178 Staaten am „Erdgipfel“ in Rio de Janeiro für eine nachhaltige Entwicklung entschieden, die weltweiten…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Universität Passau, Veranstaltung: Didaktik der Sozialkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Eine der größten globalen politischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert ist es, Kriege zu verhindern und Frieden zu schaffen. Viele kontemporäre Krisen stehen in Korrelation mit Hunger, Elend und Armut, welche aus Umweltproblemen resultieren. Bereits 1992 haben sich 178 Staaten am „Erdgipfel“ in Rio de Janeiro für eine nachhaltige Entwicklung entschieden, die weltweiten wirtschaftlichen Wohlstand sowie sozialen Ausgleich ermöglichen und die Lebensgrundlage für zukünftige Generationen erhalten soll. Die gewünschten Ziele und Handlungsempfehlungen sind sehr vielversprechend und sinnvoll, doch ist die Umsetzung in die Praxis davon weit entfernt. Die aktuelle Umweltsituation drängt aber global zu denken und lokal zu handeln: Die stetig fortschreitende Erderwärmung und der damit einhergehende Klimawandel, zunehmende Desertifikation, der Abbau und das Verschwinden natürlicher Ressourcen, Wasserknappheit, Umweltverschmutzung, Gifte und Schadstoffe in den Nahrungsketten etc. sind Probleme, die weltweit auftreten, die keine Grenzen kennen und nur durch globale Kooperation gelöst werden können. Aktionen sind unerlässlich, jedoch klaffen das Umweltbewusstsein und das Umweltverhalten in der Bevölkerung weit auseinander. Daher erscheint es notwendig, umweltbewusstes Verhalten zu fördern, vor allem bei jungen Menschen, die ein Recht auf ein friedliches Zusammenleben haben und auf ihre zukünftige Lebenswelt angewiesen sind. Aus den genannten Gründen ist es notwendig, Wissen über Umweltprobleme sowie Lösungsvorschläge und Partizipationsmöglichkeiten im Rahmen der schulischen Bildung zu vermitteln. Durch fächerübergreifende Projekte können die genannten Intentionen adäquater realisiert werden. Die Schüler sollen Einsichten gewinnen, dass Umweltschutz weitreichende Folgen hat sowie sinnvoll und notwendig ist.