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  • Format: PDF

Die ersten Anfänge wissenschaftlicher Betrachtung der Ukraine gehen bereits auf das 19. Jahrhundert zurück, politisch bedingt jedoch kann erst nach dem Ersten Weltkrieg von einer Ukrainistik in Prag, Berlin und nach dem Zweiten Weltkrieg in München gesprochen werden. Die Darstellung der europäischen Ukrainistik in diesem Buch hat die Entwicklung dieses Teilgebietes der Slawistik für Deutschland und Europa, in Ausblicken auch für Nordamerika und Australien zum Ziel. Der Arbeit liegt eine umfangreiche Primär- und Sekundärliteratur zu Grunde, einbezogen wurden auch Archivmaterialien aus Berlin…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Die ersten Anfänge wissenschaftlicher Betrachtung der Ukraine gehen bereits auf das 19. Jahrhundert zurück, politisch bedingt jedoch kann erst nach dem Ersten Weltkrieg von einer Ukrainistik in Prag, Berlin und nach dem Zweiten Weltkrieg in München gesprochen werden. Die Darstellung der europäischen Ukrainistik in diesem Buch hat die Entwicklung dieses Teilgebietes der Slawistik für Deutschland und Europa, in Ausblicken auch für Nordamerika und Australien zum Ziel. Der Arbeit liegt eine umfangreiche Primär- und Sekundärliteratur zu Grunde, einbezogen wurden auch Archivmaterialien aus Berlin und München. Im Ergebnis zeigt sich ein umfassendes Bild nicht nur ukrainistischer Forschung, sondern auch der Lehre an mitteleuropäischen Universitäten. Trotz aller Förderung seit dem Jahre 1990 ist zu befürchten, dass mit den Beschränkungen der Osteuropa-Forschung auch die Ukrainistik nach einer kurzen Blütezeit wieder in den Hintergrund gedrängt wird.

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Autorenporträt
Helmut Wilhelm Schaller, geboren 1940 in Bayreuth; Studium an der Universität München, Promotion 1965, Habilitation 1972; Privatdozent und außerplanmäßiger Professor an der Universität München; 1983 bis 2005 Universitätsprofessor für Slawische Philologie und Balkanphilologie an der Universität Marburg; Mitglied der Internationalen Kommission für Geschichte der Slawistik, Vorsitzender der Internationalen Kommission für Balkanlinguistik beim Internationalen Slawistenkomitee, seit 1996 Präsident der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zwischen Deutschland und Bulgarien; 2006 Dr. honoris causa der Universität Sofia.