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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Buchenwald, Sprache: Deutsch, Abstract: Jan Philipp Reemtsma kategorisiert die Texte Überlebender des Holocaust als "Überlebensmemoiren". Was das Charakteristische dieser unterschiedlichen literarischen Formen ist, was ihren Gegenstand und die Wirkung dieser Literatur ausmacht, ist Gegenstand meiner Arbeit. Dabei findet das Werk von Imre Kertesz in besonderer Weise Beachtung, da es mir den Zugang zur Problematik des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Buchenwald, Sprache: Deutsch, Abstract: Jan Philipp Reemtsma kategorisiert die Texte Überlebender des Holocaust als "Überlebensmemoiren". Was das Charakteristische dieser unterschiedlichen literarischen Formen ist, was ihren Gegenstand und die Wirkung dieser Literatur ausmacht, ist Gegenstand meiner Arbeit. Dabei findet das Werk von Imre Kertesz in besonderer Weise Beachtung, da es mir den Zugang zur Problematik des "Berichten-Wollens" verbunden mit dem Wissen des "Nicht-Vermitteln-Könnens" der Erfahrungen des Konzentrationslagers auf eindrucksvolle Weise aufgezeigt hat. Es bleibt Reemtsma gleichwohl zuzustimmen, dass diese Texte etwas über unsere Welt auszusagen in der Lage sind, worüber wir auch als Unbeteiligte aufgeklärt werden können.