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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der „emotionalen Intelligenz“ ist in der Wissenschaft erst in den letzten beiden Jahrzehnten in das Zentrum des Interesses von Emotions- und Intelligenzforschern gerückt. Zum rechten Zeitpunkt das angemessene Maß an Emotion zu äußern, wird seit der Antike als Zeichen eines guten Charakters angesehen. Heutzutage sind die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der „emotionalen Intelligenz“ ist in der Wissenschaft erst in den letzten beiden Jahrzehnten in das Zentrum des Interesses von Emotions- und Intelligenzforschern gerückt. Zum rechten Zeitpunkt das angemessene Maß an Emotion zu äußern, wird seit der Antike als Zeichen eines guten Charakters angesehen. Heutzutage sind die Forschungen über „emotionale Intelligenz“ jedoch eher von dem Bedürfnis motiviert, Lösungen für moderne Probleme wie soziale Instabilität, Beziehungsstörungen bei Kindern und Erwachsenen bis hin zu sozio-ökonomischen Missmanagement zu finden. Dabei liegen inzwischen diverse Modelle vor, die darauf abzielen, „emotionale Intelligenz“ als ein sowohl theoretisch als auch empirisch fundiertes, wissenschaftliches Konstrukt nutzbar zu machen. [...]
Autorenporträt
Axel Pathe, 1969 in München geboren, studierte Pädagogik, Psychologie und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Pädagoge und Journalist