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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit tritt den Beweis an, daß der russische Komponist Igor Strawinsky (1882-1971) nicht nur in seinem weltbekannten Ballettstück ¿Le Sacre du printemps¿ in einem hohen Maße eine spezielle, für russische Musik typische Rhythmik verwendet, sondern eine solche rhythmische Vielfalt ebenso in allen weiteren Werken gebraucht. Dabei beziehen sich die durchgeführten Untersuchungen auf die zweite Schaffensphase Strawinskys, den sogenannten ¿Neoklassizismus¿, innerhalb dessen die weiteren musikalischen Parameter Melodik und Harmonik sich eher dem europäischen Stil…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit tritt den Beweis an, daß der russische Komponist Igor Strawinsky (1882-1971) nicht nur in seinem weltbekannten Ballettstück ¿Le Sacre du printemps¿ in einem hohen Maße eine spezielle, für russische Musik typische Rhythmik verwendet, sondern eine solche rhythmische Vielfalt ebenso in allen weiteren Werken gebraucht. Dabei beziehen sich die durchgeführten Untersuchungen auf die zweite Schaffensphase Strawinskys, den sogenannten ¿Neoklassizismus¿, innerhalb dessen die weiteren musikalischen Parameter Melodik und Harmonik sich eher dem europäischen Stil annähern., weswegen hier ausschließlich rhythmisch-metrische Verläufe untersucht werden. Der Autor weist nach, daß Strawinsky seine rhythmischen Einfälle seinem wohl ¿russischsten¿ Stück, dem ¿Sacre¿, gleichsam wie aus einer selbst geschaffenen Enzyklopädie entnimmt. Untersucht wurden - neben der Ballettmusik zu ¿Le Sacre du printemps¿: 1920 Concertino für Streichquartett. 1923 Bläseroktett. 1924 Konzert für Klavier und Bläser. 1924 Sonate für Klavier. 1925 Serenade in A für Klavier. 1929 Capriccio für Klavier und Orchester. 1931 Violinkonzert. 1932 Duo concertante für Violine und Klavier. 1934 Concerto für 2 Klaviere solo. 1938 Concerto in Es (¿Dumberton Oaks¿). 1940 Sinfonie in C. 1942 Danses concertantes für Kammerorchester. 1944 Senate für 2 Klaviere. 1945 Sinfonie in drei Sätzen. 1946 Concerto in D für Streichorchester. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gibt im ersten Hauptteil einen kurzen Überblick über das geschichtlich-ästhetische Umfeld zu Strawinskys Lehrjahren und der Zeit des Neoklassizismus. Im zweiten Hauptteil werden anhand des ¿Sacre¿ die metrisch-rhythmischen Untersuchungsfaktoren gewonnen, welche anschließend in den zu untersuchenden Werken der neoklassizistischen Periode nachgewiesen werden. Dabei werden die Werkbetrachtungen anhand einer Vielzahl von Notenbeispielen und weiteren graphischen Darstellungen illustriert, mehrere ausführliche Tabellen liefern einen Überblick über Untersuchungsgegenstände und -ergebnisse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.)Einleitung 1.)Vorbemerkungen1 2.)Werktabelle I (Strawinskys Werke der ¿neoklassizistischen¿ Periode, nach Werkgruppen getrennt) u. Werktabelle II (Zu untersuchende Werke aus der ¿neoklassizistischen¿ Periode)6 II.)Erster Hauptteil : Geschichtlich-ästhetisches Umfeld) 3.)Geschichtliches aus Strawinskys Jugend bis etwa 192012 4.)Ästhetisches zu Strawinskys [...]

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