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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Inhaltsübersicht.- I. Vorbemerkungen: Über das Glück im allgemeinen und das eheliche Glück im besonderen.- Der Wechsel in den Vorstellungen vom Glücke im Laufe der Jahrtausende; die materialistische Auffassung der ältesten Zeit; die Ansichten der griechischen und römischen Philosophen; die Ansichten der neueren Philosophen; die naturwissenschaftlichen Betrachtungen des Glücks, Piderit, Lange; Ostwalds energetische Theorie; die gegen diese sprechenden Tatsachen; Beziehungen zwischen Arbeit und Glück, Michelangelo und Goethes Erfahrungen; Hiltys Theorie; die gegenwärtige populäre Auffassung des Glücks; die Bedingungen der Entstehung von Glücksgefühlen; Vorhandensein eines gewissen Nervenzustandes; das Bestehen eines Wunsches, Bedeutung der vorhergehenden Gefühlszustände, beschränkte Dauer der aus einer bestimmten Quelle stammenden Glücksgefühle, Folgerungen; Notwendigkeit einer Vermehrung der Interessen..- Präzisierung des Begriffes des ehelichen Glückes.- Die Art der Wünsche, an deren Erfüllung eheliches Glück sich knüpft; die Abstufungen dieser Wünsche in den verschiedenen Bevölkerungsschichten; Beziehungen zwischen ehelichen Leistungen und den hierdurch erzeugten Glücksgefühlen; Schwankungen des Verhältnisses von Leistung und Gegenleistung; die Bedingungen, von welchen die Erfüllung der auf eheliches Glück gerichteten Wünsche abhängt; prädisponierende und essentielle Ursachen des ehelichen Glückes..- II. Die Quellen des ehelichen Glückes.- A. Prädisponierende Momente.- Lebensalter.- Geschlechtsreife und körperliche Entwicklung beim Manne; ungünstiger Einfluß zu früher Verheiratung auf die Gesundheitsverhältnisse; Folgen der geistigen Unreife für die Wahl der Lebensgefährtin; Notwendigkeit vorgeschrittener geistiger Entwicklung für die Lösung der ehelichen Aufgaben und damit Hinausschiebung des Heiratsalters bis Ende der 20 er Jahre; das frühere Altern der Frau; Vorteile einer Altersdifferenz von 8-10 Jahren zugunsten der Gattin; günstige eheliche Verhältnisse in Fällen, in welchen die Frau der ältere Teil ist; Heiratsalter und Ehescheidungen; Geschlechts- und Ehereife bei weiblichen Personen; gesundheitliche Nachteile zu früher Verheiratung bei diesen; Einfluß beträchtlicher Altersunterschiede zwischen den Gatten auf das eheliche Leben; Maximum der nicht nachteiligen Altersdifferenz der Gatten; die Angaben Sellheims über die Altersdifferenzen in den verschiedenen Lebensperioden, die ein Optimum sexueller Harmonie ergeben; die neuerlichen Empfehlungen der Frühehe unter den gegenwärtigen Verhältnissen nur in beschränktem Maße berechtigt..- Gesundheitsverhältnisse.- Einfluß derselben auf die ökonomische Lage der Gatten; die Bedeutung derselben für die sexuellen Funktionen; Beziehungen zwischen sexuellen Bedürfnissen und Leistungen und Allgemeinkonstitution bei beiden Geschlechtern; Bedeutung körperlicher Minderwertigkeit eines der Gatten für den ehelichen Verkehr; Anomalien in der Entwicklung des Geschlechtstriebes und deren Bedeutung für das eheliche Leben; gänzliches Fehlen des Geschlechtstriebes (sexuelle Anästhesie) beim Manne; bei der Frau; verschiedene Typen sexuell anästhetischer Frauen; Mangel sicherer Kennzeichen sexueller Anästhesie beim Weibe vor Einleitung des Geschlechtsverkehrs; geringe Entwicklung des Sexualtriebes bei beiden Geschlechtern; krankhafte Steigerung des Sexualtriebes (sexuelle Hyperästhesie); die sexuellen Perversionen; die Homosexualität (konträre Sexualempfindung) beim Manne; das psychosexuale Zwittertum; Einfluß der Homosexualität eines der Gatten auf das eheliche Leben; Bedeutung der den Ablauf des Sexualaktes betreffenden Störungen für das eheliche Leben; Folgen sexueller Nichtbefriedigung bei der Frau; die Xanthippennaturen; Einfluß der Gesundheitsverhältnisse auf den geistigen Verkehr der Gatten; die Bedeutung von Krankheitsanlagen; erläuternde Beispiele; latentes Bestehen solcher Anlagen; die Anlage zur Tuberkul
Inhaltsübersicht.- I. Vorbemerkungen: Über das Glück im allgemeinen und das eheliche Glück im besonderen.- Der Wechsel in den Vorstellungen vom Glücke im Laufe der Jahrtausende; die materialistische Auffassung der ältesten Zeit; die Ansichten der griechischen und römischen Philosophen; die Ansichten der neueren Philosophen; die naturwissenschaftlichen Betrachtungen des Glücks, Piderit, Lange; Ostwalds energetische Theorie; die gegen diese sprechenden Tatsachen; Beziehungen zwischen Arbeit und Glück, Michelangelo und Goethes Erfahrungen; Hiltys Theorie; die gegenwärtige populäre Auffassung des Glücks; die Bedingungen der Entstehung von Glücksgefühlen; Vorhandensein eines gewissen Nervenzustandes; das Bestehen eines Wunsches, Bedeutung der vorhergehenden Gefühlszustände, beschränkte Dauer der aus einer bestimmten Quelle stammenden Glücksgefühle, Folgerungen; Notwendigkeit einer Vermehrung der Interessen..- Präzisierung des Begriffes des ehelichen Glückes.- Die Art der Wünsche, an deren Erfüllung eheliches Glück sich knüpft; die Abstufungen dieser Wünsche in den verschiedenen Bevölkerungsschichten; Beziehungen zwischen ehelichen Leistungen und den hierdurch erzeugten Glücksgefühlen; Schwankungen des Verhältnisses von Leistung und Gegenleistung; die Bedingungen, von welchen die Erfüllung der auf eheliches Glück gerichteten Wünsche abhängt; prädisponierende und essentielle Ursachen des ehelichen Glückes..- II. Die Quellen des ehelichen Glückes.- A. Prädisponierende Momente.- Lebensalter.- Geschlechtsreife und körperliche Entwicklung beim Manne; ungünstiger Einfluß zu früher Verheiratung auf die Gesundheitsverhältnisse; Folgen der geistigen Unreife für die Wahl der Lebensgefährtin; Notwendigkeit vorgeschrittener geistiger Entwicklung für die Lösung der ehelichen Aufgaben und damit Hinausschiebung des Heiratsalters bis Ende der 20 er Jahre; das frühere Altern der Frau; Vorteile einer Altersdifferenz von 8-10 Jahren zugunsten der Gattin; günstige eheliche Verhältnisse in Fällen, in welchen die Frau der ältere Teil ist; Heiratsalter und Ehescheidungen; Geschlechts- und Ehereife bei weiblichen Personen; gesundheitliche Nachteile zu früher Verheiratung bei diesen; Einfluß beträchtlicher Altersunterschiede zwischen den Gatten auf das eheliche Leben; Maximum der nicht nachteiligen Altersdifferenz der Gatten; die Angaben Sellheims über die Altersdifferenzen in den verschiedenen Lebensperioden, die ein Optimum sexueller Harmonie ergeben; die neuerlichen Empfehlungen der Frühehe unter den gegenwärtigen Verhältnissen nur in beschränktem Maße berechtigt..- Gesundheitsverhältnisse.- Einfluß derselben auf die ökonomische Lage der Gatten; die Bedeutung derselben für die sexuellen Funktionen; Beziehungen zwischen sexuellen Bedürfnissen und Leistungen und Allgemeinkonstitution bei beiden Geschlechtern; Bedeutung körperlicher Minderwertigkeit eines der Gatten für den ehelichen Verkehr; Anomalien in der Entwicklung des Geschlechtstriebes und deren Bedeutung für das eheliche Leben; gänzliches Fehlen des Geschlechtstriebes (sexuelle Anästhesie) beim Manne; bei der Frau; verschiedene Typen sexuell anästhetischer Frauen; Mangel sicherer Kennzeichen sexueller Anästhesie beim Weibe vor Einleitung des Geschlechtsverkehrs; geringe Entwicklung des Sexualtriebes bei beiden Geschlechtern; krankhafte Steigerung des Sexualtriebes (sexuelle Hyperästhesie); die sexuellen Perversionen; die Homosexualität (konträre Sexualempfindung) beim Manne; das psychosexuale Zwittertum; Einfluß der Homosexualität eines der Gatten auf das eheliche Leben; Bedeutung der den Ablauf des Sexualaktes betreffenden Störungen für das eheliche Leben; Folgen sexueller Nichtbefriedigung bei der Frau; die Xanthippennaturen; Einfluß der Gesundheitsverhältnisse auf den geistigen Verkehr der Gatten; die Bedeutung von Krankheitsanlagen; erläuternde Beispiele; latentes Bestehen solcher Anlagen; die Anlage zur Tuberkul
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