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Solomon Northup lebte als freier Bürger, bis er von Sklavenhändlern verschleppt und an einen Plantagenbesitzer in Louisiana verkauft wurde. Zwölf Jahre erlitt er grausamste Gefangenschaft, bevor er seine Freiheit zurückgewann und zu seiner Familie heimkehrte. Seine Memoiren von 1853 sind nicht nur wertvolles historisches Testament, sondern auch berührendes Zeugnis eines mutigen und unnachgiebigen Mannes. John Ridleys Drehbuch basiert auf seinem wahren Bericht.

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Produktbeschreibung
Solomon Northup lebte als freier Bürger, bis er von Sklavenhändlern verschleppt und an einen Plantagenbesitzer in Louisiana verkauft wurde. Zwölf Jahre erlitt er grausamste Gefangenschaft, bevor er seine Freiheit zurückgewann und zu seiner Familie heimkehrte. Seine Memoiren von 1853 sind nicht nur wertvolles historisches Testament, sondern auch berührendes Zeugnis eines mutigen und unnachgiebigen Mannes. John Ridleys Drehbuch basiert auf seinem wahren Bericht.

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Autorenporträt
Solomon Northup, geboren 1807 in New York, schrieb seine Memoiren noch im Jahr seiner Freilassung. Um den Abolitionismus, eine Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei, zu unterstützen, hielt er Vorträge über seine Erfahrungen und das Leben als Sklave. Ort und Datum seines Todes sind nicht bekannt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.03.2014

NEUE TASCHENBÜCHER
„12 Years
a Slave“
Gegen den authentischen Bericht von Solomon Northup – verfilmt von Steve McQueen – verblasst Harriet Beecher Stowes „Onkel Toms Hütte“ zur sentimentalen Antiquität. Northup wurde 1841 als freier Bürger des Staates New York durch Betrug entführt, in die Sklaverei verkauft und erduldete zwölf lange Jahre ein grausames Martyrium auf Zucker- und Baumwollplantagen im Süden der USA. Dass er 1853 seine Freiheit wiedererlangte, grenzt ans Wunderbare. Anfangs versucht er, die Haltung eines freien Mannes zu wahren, doch die Sklavenhalter lassen keinen Zweifel, er muss unter einem Sklavennamen schuften. Erstaunlich ist die Genauigkeit in der Schilderung von Arbeitsdetails und wechselnden Stimmungen – Verzweiflung, Hoffnung und bitterer Fatalismus. Northup schönt so wenig wie er übertreibt, gerade deshalb ist sein Bericht so eindringlich und erzürnend. In all dem Elend und Blut wirkt die Beschreibung der Schönheit eines Feldes surreal: „Wenige Anblicke schmeicheln dem Auge mehr als ein weites Baumwollfeld in voller Blüte. Es bietet ein Bild von Reinheit ähnlich einer hellen Fläche jungfräulichen Neuschnees.“  HARALD EGGEBRECHT
  
Solomon Northup:
Twelve Years A Slave. A. d. Engl. von Johannes Sabinski, Alexander Weber. Piper Verlag, München 2014.
288 Seiten, 9,99 Euro.
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»Brutal, schonungslos und emotional (...). Ein berührendes Stück Geschichte.« Wiener Bezirksblatt (A) 20140331