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TW, Wolle - Natur- oder Chemiefaser? Vergleich des Aufbaus der Wollfaser mit dem der Acrylfaser und der jeweils damit verbundenen Pflege-, Trage- und technischen Gebrauchseigenschaften. (eBook, PDF) - Rödiger, Claudia
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Kunst, Musik und Sport), Veranstaltung: Seminar: Ich mach was mit Wolle. Textikdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Seit Jahrtausenden hat die Wollfaser eine besondere Bedeutung für die Bekleidung des Menschen. Bereits in der mittleren Steinzeit wurde in Ägypten und China Wollfilz zu Bekleidungszwecken genutzt.(1) Diese Verwendung war naheliegend, "da ja die Wolle von Natur aus dem tierischen Körper als ,Bekleidung' diente und für menschliche Zwecke…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Kunst, Musik und Sport), Veranstaltung: Seminar: Ich mach was mit Wolle. Textikdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Seit Jahrtausenden hat die Wollfaser eine besondere Bedeutung für die Bekleidung des Menschen. Bereits in der mittleren Steinzeit wurde in Ägypten und China Wollfilz zu Bekleidungszwecken genutzt.(1) Diese Verwendung war naheliegend, "da ja die Wolle von Natur aus dem tierischen Körper als ,Bekleidung' diente und für menschliche Zwecke geradezu vorbestimmt schien."(2) Heute, im 21. Jahrhundert spielt diese Naturfaser noch immer eine Rolle in der Textilindustrie. Jedoch hat sie inzwischen starke Konkurrenz bekommen. Durch moderne Techniken ist es möglich, sogenannte "Fasern nach Maß"(3) herzustellen. Gemeint sind die Chemiefasern, die - so verspricht es die Werbung - "nahezu jeden Wunsch erfüllen"(4) können. Obwohl die Erzeugung und Gewinnung von Wolle kostspieliger ist und auch mehr Zeit in Anspruch nimmt, als "die Massenproduktion industrieller Fasern"(5) , wird in einer Informationsschrift des Internationalen Wollsekretariats jedoch die Meinung vertreten, dass auch heute auf dieses Naturprodukt nicht verzichtet werden könne. Betont werden die Zusammensetzung und der besondere Aufbau der Wollfaser die dieser eine Reihe nützlicher und angenehmer Eigenschaften verleihe, wie sie sonst keine andere Faser in sich vereine.(6) [...] _____ 1 Maute-Daul, Gabriele. Mode und Chemie. Fasern, Farben, Stoffe. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag, 1995, S. 50 2 Vgl. Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH, 1985, S. 225 und 226 3 Maute-Daul, Gabriele. Mode und Chemie. Fasern, Farben , Stoffe. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag, 1995, S 49 4 Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH, 1985, S. 230 5 Vgl. 2, S. 230 6 Tunger, Siegfried, Dipl.-Päd., Ing. Faserstofflehre, 6. verbesserte Auflage. Leipzig: Fachbuchverlag, 1977, S. 150

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