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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden soll anhand zweier zentraler Frauenfiguren im Roman „Friedrich von Schwaben“ untersucht werden, inwiefern die Konzeption von Identität durch Emotionsdarstellungen im Text konstruiert und vermittelt werden. Maßgebend für die Untersuchungen sind dabei die verbalen und nonverbalen Gefühlsausdrücke der Figuren Angelburg und Jerome, sowie der Entwurf beider Frauenfiguren und deren Verhältnis zueinander. Die Analyse konzentriert sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden soll anhand zweier zentraler Frauenfiguren im Roman „Friedrich von Schwaben“ untersucht werden, inwiefern die Konzeption von Identität durch Emotionsdarstellungen im Text konstruiert und vermittelt werden. Maßgebend für die Untersuchungen sind dabei die verbalen und nonverbalen Gefühlsausdrücke der Figuren Angelburg und Jerome, sowie der Entwurf beider Frauenfiguren und deren Verhältnis zueinander. Die Analyse konzentriert sich dabei vor allem auf die gegensätzliche Figurenkonzeption und ihrem Minneverhalten in der Beziehung zu Friedrich. Im Zentrum steht dabei die These, dass mittels verbaler Äußerungen und Körperinszenierungen, die vollkommende Tugendhaftigkeit der Angelburg, und die raffinierte Sinnlichkeit der Jerome als alternative Figurenkonzepte gegenübergestellt werden. Abschließend soll diskutiert werden, inwieweit Emotionsdarstellungen zur Bildung von Stereotypen und Geschlechterkonzepten beitragen können.