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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Seminar: Interkulturelle Kinder- und Jugendarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer Musikkapelle am Bahnhof, Beifall und Blumen wurden die ersten Arbeitsmigranten aus der Türkei empfangen. Im Jahr 2001 jährte sich der Beginn der größten in Deutschland lebenden Zuwanderungsgruppe, der Türken, zum 40.mal. Ein großer Teil der Türken, die in Deutschland leben, sind bereits auch hier geboren. Diese kennen die Türkei häufig nur noch aus Erzählungen und von Reisen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Seminar: Interkulturelle Kinder- und Jugendarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer Musikkapelle am Bahnhof, Beifall und Blumen wurden die ersten Arbeitsmigranten aus der Türkei empfangen. Im Jahr 2001 jährte sich der Beginn der größten in Deutschland lebenden Zuwanderungsgruppe, der Türken, zum 40.mal. Ein großer Teil der Türken, die in Deutschland leben, sind bereits auch hier geboren. Diese kennen die Türkei häufig nur noch aus Erzählungen und von Reisen. Dennoch leben, entgegen dem Rotationsprinzip, auch noch viele Türken, der ersten Generation hier. Da es zwischen den Generation deutliche Unterschiede gibt, gehe ich auf die erste und zweite Generation separat ein. Neben diesem Schwerpunkt beschäftigt sich diese Arbeit noch mit dem geschichtlichen Aspekt und aktuellen Statistiken. 2. Die Migrationgeschichte der Türken nach Deutschland 2.1 Die Türkei Die Türkei erlebte nach dem ersten Weltkrieg tief greifende Veränderungen. Mustafa Kemal Atatürk, der Vater der Türken, schuf die moderne Türkei durch umfassende Reformen. Diese Reformaßnahmen brachten drei Folgerungen mit sich. Zum einen sah sich Atatürk gezwungen, um einer Unterlegenheit und Abhängigkeit zu entkommen, den Staat und die Gesellschaft zu verwestlichen. Zum zweiten wurde das Türkentum zu einer Nationalität erklärt. Jahre zuvor war Türke zu sein noch negativ behaftet, glich einem unwissenden Bauern oder Hirten. Nun durfte bzw. sollte man stolz sein ein Türke zu sein. Die dritte Folgerung betraf den Islam. Dieser trat als Identifikationsmerkmal in den Hintergrund. Religion sollte nun nicht mehr Staatsreligion sein, sondern Privatangelegenheit jedes einzelnen. Diese Reformmaßnahmen erreichten jedoch vornehmlich die Städter. Bei den Bewohnern auf dem Land blieben die alten Zustände mehr oder weniger bestehen. So entstand, und besteht auch heute noch, eine Kluft zwischen Städtern und Dörflern hinsichtlich ökonomischer, sozialer, kultureller und familiärer Lebensbedingungen.

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