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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung steigt die internationale Geschäftstätigkeit der Unternehmen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen. Die Wettbewerbsbedingungen konfrontieren Unternehmen mit zunehmendem Kostensenkungsdruck im Bereich der Beschaffung. Der Einkäufer ist mehr denn je gefordert sowohl die Ziele des Unternehmens als…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung steigt die internationale Geschäftstätigkeit der Unternehmen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen. Die Wettbewerbsbedingungen konfrontieren Unternehmen mit zunehmendem Kostensenkungsdruck im Bereich der Beschaffung. Der Einkäufer ist mehr denn je gefordert sowohl die Ziele des Unternehmens als auch den Umgang mit der meist unbekannten Kultur in Einklang zu bringen. Der Einkäufer stellt so gesehen eine Brücke zwischen dem Beschaffungsunternehmen und dem Lieferanten dar. In dieser Position wird sowohl die Versorgung durch den Beschaffungsablauf als auch das Ausfüllen der kulturell erforderlichen Beziehung geschaffen. Durch einen Absprung aufgrund kulturbedingter Missverständnisse können Verluste von potentiellen Lieferanten entstehen. Das Ziel dieser Arbeit ist den deutschen Beschaffer den Blick für den Beschaffungsmarkt Türkei zu lenken. Es soll nicht als Anweisungen für das „richtige“ oder „falsche“ Verhalten im Umgang mit der türkischen Kultur verstanden werden, sondern helfen das entsprechende Feingefühl zu entwickeln um mit den unterschiedlichen Mentalitäten und der besonders Eigenart der Türken umzugehen. Es reicht nicht aus, die Instrumente und theoretischen Kenntnisse des Einkaufs zu beherrschen. Der Faktor „Mensch“ spielt hier die wesentliche Rolle.