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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: "Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et tibi dabo claves regis coelorum" heißt es in goldenen Lettern in der Kuppel von St. Peter, über dem Grab des Petrus. Die Arbeit will versuchen, diese Aussage und deren Kontext exegetisch zu betrachten. Dafür wird der Vergleich mit den anderen Evangelisten herangezogen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu betrachten. Analytisch soll…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: "Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et tibi dabo claves regis coelorum" heißt es in goldenen Lettern in der Kuppel von St. Peter, über dem Grab des Petrus. Die Arbeit will versuchen, diese Aussage und deren Kontext exegetisch zu betrachten. Dafür wird der Vergleich mit den anderen Evangelisten herangezogen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu betrachten. Analytisch soll das Messiasbekenntnis und die Antwort Jesu betrachtet und deren Bedeutung in Wort und Sinn, herausgearbeitet werden. Daneben wird die Intention des Evangelisten Matthäus herausgearbeitet und in den sozio-historischen Kontext gestellt. Matthäus überliefert, im Gegensatz zu Markus, nicht die Blindenheilung Mk 8,22-26. Die Blindenheilung hat bei Markus die Funktion des Vorspiels für das Petrusbekenntnis. Damit geht Matthäus von der Abweisung der Pharisäer und der Sadduzäer und der Warnung der Jünger zu eben diesen zum Petrusbekenntnis über, dass er mit dem Bekenntnis Jesu zu Petrus verbindet. Somit ergibt sich daraus bei Matthäus eine andere Konstellation. Die Aufforderung zur Meidung der Lehren der Pharisäer und Sadduzäer, die mit dem Sauerteig gemeint sind, steht somit dem Bekenntnis Jesu zu Petrus gegenüber, womit die Gemeinde Jesu in Petrus eine neue Autorität erhält, die die der Schriftgelehrten ersetzt. Eingeleitet wird die Übertragung der Autorität in Mt 13,52, wo es heißt, dass der, der Jünger des Himmels geworden ist, sich auf "Altes" beziehen wird, aber auch "Neues" hervorbringen wird. Damit ergibt sich bereits eine Vorwegnahme auf die Schlüsselgewalt des "Bindens" und "Lösens", die noch im Folgenden betrachtet werden soll. Grundlage für die Perikope des Matthäus ist das Evangelium nach Markus. Allerdings ist das Matthäusevangelium durch Änderungen und die Einfügung der Verse Mt 16,17-19 grundlegend umgestaltet. In der Darstellung des Markus wird die Leidensankündigung des Menschensohns zur inneren Mitte. Dies erreicht Markus, indem er Jesus die Antwort der Jünger korrigieren lässt, durch den Hinweis auf den leidenden Menschensohn. Noch deutlicher wird diese Akzentuierung im Lukas Evangelium. Matthäus hingegen setzt einen anderen Schwerpunkt, indem er mit den Versen 16,17-19 das Petrusbekenntnis selbständig einfügt.

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