15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit widmet sich Wolfgang Herrndorfs 2010 erschienenen Roman „Tschick“, der in 24 Sprachen übersetzt und bereits in divergenten Bühnenstücken gezeigt wurde und der nun verfilmt wird. Zudem soll die Arbeit vor allem auf die Frage, ob “Tschick“ als Bildungsroman gelten kann, Auskunft geben. Zu diesem Zweck behandelt das erste Kapitel die Thematik des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit widmet sich Wolfgang Herrndorfs 2010 erschienenen Roman „Tschick“, der in 24 Sprachen übersetzt und bereits in divergenten Bühnenstücken gezeigt wurde und der nun verfilmt wird. Zudem soll die Arbeit vor allem auf die Frage, ob “Tschick“ als Bildungsroman gelten kann, Auskunft geben. Zu diesem Zweck behandelt das erste Kapitel die Thematik des Bildungsromans im Allgemeinen und versucht, einen klaren Begriffsumriss herauszustellen und zu charakterisieren, an Hand dessen die Analyse des Romans im nachfolgenden Kapitel orientiert ist. Hier werden typische Elemente und Motiviken des Bildungsromans in „Tschick“ herausgestellt und es wird zudem gezeigt, inwiefern der Roman vielleicht ebenfalls als Abenteuer-, beziehungsweise Jugendroman zu klassifizieren ist. Im letzten Kapitel wird noch einmal auf den Sprachgestus im Roman und den Herrndorf'schen Stil eingegangen. Alles in Allem sollen in dieser Arbeit nicht nur für den Bildungsroman typische Elemente in Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ herauskristallisiert und analysiert werden, sondern es sollen zudem auch eventuelle Ambiguitäten bei der Klassifizierung des Romans apostrophiert werden, wodurch zuletzt auch der einmalige Sprachstil Herrndorfs und das Potential solch (vielleicht) nicht luzid rubrizierbarer Literatur expliziert werden soll.