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  • Format: ePub

ERSCHIENEN ALS HÖRBUCH & EBOOK. Ich widme dieses Buch mir selbst. Eigenartig? Ja, das finde ich auch, ich gebe Dir vollkommen Recht! Aber ich widme es einem meiner realen Jugendträume, einem Traum, der so nie in Erfüllung gegangen ist, auch anders nicht. Er war auch nicht so geplant. Angedacht hatte ich eine Fahrt über den Brenner mit dem Fahrrad, gleich nach dem Abitur. Damals war ich also noch jung und hübsch, nicht nur "und", wie heute. Ich hatte die Kondition, wenn ich mir auch vermutlich den Aufstieg auf den Brenner mit der Bahn gegönnt hätte, und andere Strecken vermutlich auch. Ein…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
ERSCHIENEN ALS HÖRBUCH & EBOOK. Ich widme dieses Buch mir selbst. Eigenartig? Ja, das finde ich auch, ich gebe Dir vollkommen Recht! Aber ich widme es einem meiner realen Jugendträume, einem Traum, der so nie in Erfüllung gegangen ist, auch anders nicht. Er war auch nicht so geplant. Angedacht hatte ich eine Fahrt über den Brenner mit dem Fahrrad, gleich nach dem Abitur. Damals war ich also noch jung und hübsch, nicht nur "und", wie heute. Ich hatte die Kondition, wenn ich mir auch vermutlich den Aufstieg auf den Brenner mit der Bahn gegönnt hätte, und andere Strecken vermutlich auch. Ein Spitzensportler oder gar irgendein "Tour de..."-Fahrer war ich nicht, hatte ich auch nie angestrebt. Aber ich saß täglich auf dem Weg in die Schule und an den Wochenenden in die Stadt oder die Fränkische Schweiz im Sattel, wie auch hier beschrieben. Die benannte Großmutter WAR die Meine, die Mutter und die Geschwister WAREN es leider auch. Allerdings wäre ich damals vermutlich nicht getrampt. Heute, da gibt es andere Gefahren, und dank Handy, GPS, Internet und Co. können wir selbst aus und mit den entlegensten Winkeln dieser Erde problemlos Kontakt halten. Trampen damals schien wirklich nicht ungefährlich zu sein, es war die Zeit, in der tatsächlich Tramper und Tramperinnen der Reihe nach vergewaltigt und getötet wurden. Es hat vermutlich erst dann aufgehört, als die Täter sich darüber klar geworden waren, was sie sich (neben der Strafe) alles noch einhandeln konnten... Ich wäre wirklich mit dem Fahrrad gefahren. Doch wie so oft im Leben, die Liebe kam dazwischen, und das war¿s dann auch. Sie kam vor meinem Abitur, während des Abis war sie da und danach wartete sie auf mich, dass ich zu ihr zöge. Habe ich auch getan und bin mit meinem Mann 20 Jahre lang glücklich gewesen (oder wie man eheähnliche Zustände bezeichnen mag). Er ist 2003 verstorben, auch schon wieder eine Ewigkeit her. ER hätte aber sicherlich keine Radtour über die Alpen mitgemacht, mit seinem, dann unserem Auto ging es ja auch viel bequemer und viel häufiger. Euer Adi Mira Michaels, Juno 2017

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Autorenporträt
Geboren 1964 in Franken, erlebte Adi Mira Michaels ein sehr wechselvolles Leben VOR seinem Leben, bis er 2012 als Pseudonym eines bekannten Sachbuchautors erfunden wurde. Unter seinem Namen erscheinen schwule erotische Romane und Kurzgeschichten, als Buch, eBook und viele davon auch als Hörbücher in Autorenlesung.
Rezensionen
Die abenteuerliche Italien-Reise eines schwulen jungen Mannes Diese gayle, nicht wirklich kurze Kurzgeschichte von A. M. Michaels lässt den Leser die Reise eines 16jährigen schwulen jungen Mannes per Anhalter miterleben, der nicht nur Sehnsucht nach Italien hat, dem Land seiner Träume, sondern auch seine intensiv erwachte Sexualität ausleben möchte. Etwas klischeehaft landet er gleich bei einem schwulen LKW-Fahrer, der ihn mitnimmt. Auf einem Parkplatz für Trucks erlebt Tom, wie er sich während seiner Abenteuerreise nennt, recht harten Sex, nicht nur mit einem Trucker. Er findet einen weiteren Fahrer, der – welch ein Zufall – ebenfalls schwul ist und ihn mit nach Italien, nach Bozen, nimmt. Während der erste Teil dieser Kurzgeschichte die sexuellen Erlebnisse für meine Begriffe etwas zu stark auswalzt, überrascht sie im weiteren Verlauf mit einer beinahe zarten Entstehung einer ersten Liebe zwischen Tom und einem Südtiroler Jungen – Poldi. Ihn lernt Tom während seines mehrtägigen Aufenthaltes in Bozen im Hause von Erno kennen. Poldi und Tom finden Gefallen aneinander. Da ist mehr zwischen ihnen als nur Sex. Sie beschließen, Toms restliche Ferien gemeinsam im Ferienhaus von Poldis Großmutter an der Küste, unweit von Venedig zu verbringen. Die beiden verleben dort eine schöne Zeit miteinander, die nicht nur aus Sex besteht, und der Leser darf das Glück der beiden mitgenießen.