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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Gottfried von Straßburg: Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf Tristans gegen Morold ist die Auseinandersetzung eines vermeintlich Schwachen mit einem anscheinend Stärkeren. Der jungen unerfahrene Kämpfer ficht mit einem kampferprobten und gefürchteten. Diese Konstellation erinnert eo ipso an das alttestamentarische Duell David gegen Goliath. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Gottfried von Straßburg: Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf Tristans gegen Morold ist die Auseinandersetzung eines vermeintlich Schwachen mit einem anscheinend Stärkeren. Der jungen unerfahrene Kämpfer ficht mit einem kampferprobten und gefürchteten. Diese Konstellation erinnert eo ipso an das alttestamentarische Duell David gegen Goliath. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Parallelen zwischen beiden Duellen bestehen. Worin gleichen sich die Protagonisten, worin unterscheiden sie sich? Wie ist das Motiv des unerfahrenen Jünglings im Kampf mit dem übermächtigen Hünen im biblischen Kontext und wie im mittelalterlichen Kontext umgesetzt? Inwiefern sind sich die beiden Episoden ähnlich in der Darstellung und Rechtfertigung des Sieges des anscheinend Schwächeren? Die Arbeit versucht zudem, die Motive der Kämpfer zum Duell und den chronologischen Verlauf der Kämpfe vergleichend aufzuzeigen. Die Moroldepisode gehört mit 1363 Versen zu den längsten Kapiteln des gesamten gottfriedschen Tristanromans.1 Nicht nur die Kampfszene an sich, auch die Rechtssituation der Zinsforderung sowie die Vorbereitung zum Zweikampf werden ausführlich geschildert. Ebenso wie die Länge ist die häufige Verwendung von Begriffen aus dem religiösen Kontext für die Moroldepisode charakteristisch, vor allem die Erwähnung und Anrufung Gottes. Dies wirft die Frage auf, ob und in welchem Maße Gottfried an der Davidsgeschichte Orientierung gesucht und gefunden hat. 1 Zum Ve rgleich: Die Schwertleite inklusive Dichterrühmung ist in nur 521 Versen dargestellt.

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