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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem endgültigen Kollaps der kommunistischen Systeme Anfang der 1990er Jahre in den südosteuropäischen Ländern, sofern sie sozialistisch geprägt waren, setzten im generellen parallel dazu ablaufende ökonomische, politische und gesellschaftliche Transformationsprozesse ein, die die Umgestaltung der staatlichen, politischen und wirtschaftlichen Institutionen von zentralisierter Planwirtschaft hin zu…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem endgültigen Kollaps der kommunistischen Systeme Anfang der 1990er Jahre in den südosteuropäischen Ländern, sofern sie sozialistisch geprägt waren, setzten im generellen parallel dazu ablaufende ökonomische, politische und gesellschaftliche Transformationsprozesse ein, die die Umgestaltung der staatlichen, politischen und wirtschaftlichen Institutionen von zentralisierter Planwirtschaft hin zu funktionierender Marktwirtschaft, von einparteien-diktatorischen Systemen hin zu parlamentarischer Demokratie, aber auch von ständischen zu bürokratischen Strukturen und von ländlichen zu städtischen Gesellschaften zum Ziel hatten. In Bulgarien gestaltete sich dieser Transitionsprozess ähnlich wie in den anderen südosteuropäischen Staaten, jedoch wurde schon kurz nach der Wende aus oppositionellen Kreisen, in Berufung auf Geheimdienstquellen, auf eine mögliche, unkontrollierte Verlagerung politischer Einflussnahme von Vertretern der ehemaligen Nomenklatur in wirtschaftliche Bereiche hingewiesen. Diese vermutliche, andauernde Machttransformation führte im September 1993 auf der 263-sten Sitzung des bulgarischen Parlaments dazu, dass die Abgeordnete Velislava Dareva vom Redenerpult aus konstatierte, dass in den vorangegangenen Jahren die Korruption in der staatlichen Administration stetig zugenommen habe. Sie forderte deshalb das Parlament auf, eine Untersuchungskommission zu diesem Sachverhalt einzuberufen. Die kurz darauf ernannte Kommission bezog sich bei ihrer Prüfung primär auf die Chronologie und die Anatomie einzelner Fälle von Korruption, ohne explizit die Ursachen dafür zu hinterfragen. Die Aufgabe dieser Hausarbeit wird es sein, anhand von Variablen eine mögliche Kausalität von Demokratisierung und Korruption zu analysieren und konkreter, sich auf die Fragestellung zu konzentrieren: In welchem Zusammenhang stehen institutionelle Transition und Korruption in der staatlichen Administration in Bulgarien? Wobei zu beachten ist, dass bei dem in der Fragestellung implementierten Kausalnexus, das zu erklärende Phänomen, also die Korruption in der staatlichen Administration in Bulgarien, als abhängige Variable betrachtet wird und die unabhängige Variable, also die institutionelle Transition im weitesten Sinne als Wandel von autoritäre in demokratische politische Systeme (hier ist der Staat mit Regierung nach Göhler gemeint) und Transition im engeren Sinne als "diejenige Phasen, in denen der Aufbau von sicheren Verfahren begonnen wird" zu verstehen ist.

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