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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Motivation dieser Arbeit liegt in dem Ergebnis der Grundlage allen Lebens - der Fortpflanzung. Die Fortpflanzung ist aus biologischer Sicht eine genetische Weitergabe des Erbguts zum Erhalt und Fortbestand einer Art beziehungsweise Gattung. Die biologische Sicht etwas vernachlässigt und mit eher weichen Kriterien betrachtet, ist die Fortpflanzung bei uns Menschen meist weniger von rationaler Prägung. Es sind Gefühle wie Wärme, Liebe oder Seelenverwandtschaft, die den Wunsch zur Gründung einer Familie beflügeln und die Zweisamkeit zur Mehrsamkeit erweitern. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Motivation dieser Arbeit liegt in dem Ergebnis der Grundlage allen Lebens - der Fortpflanzung. Die Fortpflanzung ist aus biologischer Sicht eine genetische Weitergabe des Erbguts zum Erhalt und Fortbestand einer Art beziehungsweise Gattung. Die biologische Sicht etwas vernachlässigt und mit eher weichen Kriterien betrachtet, ist die Fortpflanzung bei uns Menschen meist weniger von rationaler Prägung. Es sind Gefühle wie Wärme, Liebe oder Seelenverwandtschaft, die den Wunsch zur Gründung einer Familie beflügeln und die Zweisamkeit zur Mehrsamkeit erweitern. Diese emotionalen Gründe waren zu Zeiten in denen die Großfamilie für sich selbst eine autarke und starke Gemeinschaft war weniger der Beweggrund zur Familiengründung. Damals war der Fortbestand der Familie lebensnotwendig, um vor allem für die älteren Familienmitglieder eine Altersversicherung in Form von Nachkommen zu schaffen. Der Soziologe Philip Morgan und die Gesundheitsforscherin Rosalind King sprechen in ihrem im Jahre 2001 veröffentlichten Artikel von drei Beweggründen für ein gemeinsames Kind. Der erste Beweggrund ist die biologische Prädisposition und die damit verbundene genetische Sichtweise. Die Veranlagung des Menschen ist in den Genen gespeichert und legt sich als Verhalten auf jene nieder. Die Fortpflanzung fordert somit ihren Tribut und verlangt nach Weitergabe des Erbmaterials den Erhalt der eigenen Art. Der zweite Anreiz ist laut Morgan und King die gesellschaftliche Komponente. Sie sprechen von sozialem Zwang. Eine indirekte Nötigung der Umwelt des Menschen, einem gemeinschaftlichen Konsens zu folgen, der sich in Form von sozialem Druck auf die Akteure legt. Dieser Druck ist Folge einer gemeinsamen Konvention, die konfirme Handlungsmuster nach sich zieht. Folgt der Akteur diesen unterbewusst ablaufenden Mechanismen, kann man strenggenommen von Fremdsteuerung sprechen. Der letzte Impuls kommt der Vernunft nach. Es scheint vernünftig zu sein, sich um Nachwuchs zu bemühen, da dies in erster Linie eine Bereicherung des Lebens darstellt. Ökonomische Gesichtspunkte sind in dieser Überlegung insofern berücksichtigt, als sich diese Bereicherung auf das letzte Drittel des Lebens auswirkt. In dieser Lebensphase kann es enorm erleichternd sein, auf die Unterstützung seiner Kinder zurückgreifen zu können. Dieser Aspekt ist heutzutage nicht mehr so stark ausgeprägt, da sozialstaatliche Bedingungen diesen Einfluss mindern. Stellt man an dieser Stelle [...]

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