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Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Text behandelt das Thema Traum und Traumdeutung in der griechisch-römischen Antike. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Oneirokritika von Artemidor von Daldis gelegt. Des weiteren wird aus Suetons Werk "De vita Caesarum libri" die Verarbeitung zahlreicher Träume und Prophezeiungen aufgezeigt. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich speziell mit zwei von Sueton thematisierten Träumen des Kaisers Gaius Iulius Caesar aus diesem Werk. Beide Träume werden zunächst vorgestellt,…mehr

Produktbeschreibung
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Text behandelt das Thema Traum und Traumdeutung in der griechisch-römischen Antike. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Oneirokritika von Artemidor von Daldis gelegt. Des weiteren wird aus Suetons Werk "De vita Caesarum libri" die Verarbeitung zahlreicher Träume und Prophezeiungen aufgezeigt. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich speziell mit zwei von Sueton thematisierten Träumen des Kaisers Gaius Iulius Caesar aus diesem Werk. Beide Träume werden zunächst vorgestellt, zeitlich eingeordnet und anschließend gedeutet und interpretiert. Der zweite Text zeichnet die diskursive Entwicklung der Sexualität bei Foucault im groben nach und zieht anschließend einen Vergleich mit der Entwicklung der Traumdeutung. In der Antike war die Sexualität nach Foucault an kein institutionelles, soziales oder juristisches System gebunden. Dass es sich dabei bei der Sexualität um keinen Einzelfall handelt, zeigt diese Arbeit am Beispiel der Traumdeutung auf. Der dritte Text hinterfragt, weshalb wir uns im Moment des Träumens nicht über diesen Zustand bewusst sind. Das Träumen ist seit Menschengedenken ein großes Mysterium. Während wir träumen, scheinen wir uns in eine andere Welt unbegrenzter Möglichkeiten und fern von jeglicher Gesetzmäßigkeit zu begeben. Doch obwohl die Welt des Träumens nur wenig mit der tagsüber für Menschen erfahrbaren Welt gemein hat, sind wir uns in den Zeitpunkten/ Ortspunkten des Träumens nicht darüber bewusst, dass wir uns in einem differenten Zustand zu dem Wachzustand befinden. Es gibt nicht viel, was uns Menschen alle miteinander verbindet. Die Fähigkeit zu Träumen ist eines davon. Wir alle träumen in der Nacht oder erleben Tagträume. Selbst wenn wir uns an unsere Träume nicht erinnern können, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir geträumt haben. Kein Wunder, dass sich bereits viele Wissenschaftler*innen mit der Traumthematik auseinandergesetzt haben. Dabei ist eine Person besonders in Erinnerung geblieben. Die Rede ist von Sigmund Freud. Seine Aufzeichnungen zur Traumdeutung sind bis heute weit verbreitet. Doch inwiefern stell sie für die Gegenwart noch eine wichtige Rolle dar? Diese Frage untersucht der vierte Text.

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