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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit den Träumen in der Berliner Kindheit um 1900. Es soll dabei im Besonderen um den Zusammenhang von Erinnerung und Traum gehen. In Benjamins Werk gibt es zahlreiche Passagen, welche den Zusammenhang von Traum und Wirklichkeit thematisieren. Zunächst einmal werde ich einen kurzen Überblick auf die Entstehungsgeschichte der Berliner Kindheit um 1900 geben. Darauf folgt dann eine Einführung in den Erinnerungsprozess in der Berliner Kindheit. Hier…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit den Träumen in der Berliner Kindheit um 1900. Es soll dabei im Besonderen um den Zusammenhang von Erinnerung und Traum gehen. In Benjamins Werk gibt es zahlreiche Passagen, welche den Zusammenhang von Traum und Wirklichkeit thematisieren. Zunächst einmal werde ich einen kurzen Überblick auf die Entstehungsgeschichte der Berliner Kindheit um 1900 geben. Darauf folgt dann eine Einführung in den Erinnerungsprozess in der Berliner Kindheit. Hier soll verdeutlicht werden, was Erinnerung leisten kann und was nicht. Interessant ist, dass Traum und Erinnerung für Benjamin eine ähnliche Qualität haben, die sie vom wachen Bewusstsein unterscheidet. Traum und Erinnerung werden dem Unbewussten zugerechnet. Die erinnerte Kindheit ist die Schwelle, auf der sich, wie Traum und Erwachen am Morgen, für kurze Zeit Vergangenheit und Gegenwart, Unbewusstes und Bewusstes begegnen. Auf dem Weg in das wache Bewusstsein wird die Kindheit durch das Erinnern entstellt. Im Folgenden werde ich eine kurze Übersicht über den Wandel des Traum Begriffs geben. Hierzu werde ich die Bedeutung des Traumes von der antiken, über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit betrachten. Daraufhin werde ich Benjamins Standpunkt und seine Auffassung des Traumes thematisieren. Hier wird deutlich werden, dass Benjamin dem Traum eine besondere Erleuchtungskraft zugeschrieben hat. Im Weiteren soll es um den Zweifel an der Authentizität der Erinnerung gehen. In der Chronik finden sich Formulierungen, die von der Unsicherheit darüber zeugen, ob das Erinnerte tatsächlich in der Vergangenheit so gewesen ist. Der Traum wird hier neben der Wirklichkeit als zweiter Bezugspunkt für das Erinnern angeführt. Im Kapitel über die Träume in der Berliner Kindheit geht es im Besonderen um die Passagen Unglücksfälle und Verbrechen und um Ein Gespenst. Für Benjamin bestünde ein struktureller Zusammenhang zwischen Kindheitserinnerung und Traum. Er schildert an verschiedenen Stellen in der Berliner Kindheit seine Erinnerungen an Träume. Träume stellen für Benjamin einen Sonderfall des Erinnerns dar. Die Passage Unglücksfälle und Verbrechen zeigt auf, wie schnell Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen. In der Passage Ein Gespenst wird im Besonderen der prophetische Charakter des Traumes in den Blick genommen, aber auch die Mitteilung des Traumes. [...]

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