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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Institut und Institut für Landschaftspflege und Naturschutz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit basiert auf der Idee, dass in langfristiger Perspektive die touristische Nutzung von Schutzgebieten kontinuierlich und letztlich erheblich ansteigen wird. Daraus folgt für das Management von Schutzgebieten, dass in Zukunft eine Begrenzung der Besucherzahlen unumgänglich werden wird. Die Arbeit behandelt…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Institut und Institut für Landschaftspflege und Naturschutz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit basiert auf der Idee, dass in langfristiger Perspektive die touristische Nutzung von Schutzgebieten kontinuierlich und letztlich erheblich ansteigen wird. Daraus folgt für das Management von Schutzgebieten, dass in Zukunft eine Begrenzung der Besucherzahlen unumgänglich werden wird. Die Arbeit behandelt demnach die Frage, wie unter ökologischen Gesichtspunkten eine maximale Besucherzahl für ein Gebiet ermittelt, bzw. die Höhe einer Besucherbegrenzung festgesetzt werden kann. Dabei werden zur Beantwortung dieser Frage drei unterschiedliche Ansatzpunkte verfolgt. Zum einen wird der gegenwärtige Stand der Tragfähigkeitsforschung auf mögliche Methoden und Ansätze zur Bestimmung einer maximalen Besucherzahl hin untersucht. Zum anderen werden Erkenntnisse der recreation ecology, insbesondere zum Zusammenhang zwischen Besucherzahl und auftretender ökologischer Belastung, benutzt, um aus der Definition von Belastungsgrenzen die Grenzen der touristischen Nutzung abzuleiten. Drittens werden vorhandene Konzepte zur Begrenzung der Besucherzahl auf die dabei verwendeten Methoden untersucht, um so erfolgreiche Vorgehensweisen und mögliche Richtwerte für Besucherbegrenzungen zu erhalten. Die Festsetzung der maximalen Besucherzahl ist als eine Entscheidung in einem durch Unsicherheit geprägten System zu verstehen. Aus diesem Ergebnis der vorgehenden Analyse wurden verschiedene Kriterien für eine angemessene Vorgehensweise zur Beantwortung der Frage abgeleitet. Diesen Erkenntnissen wurde in der Durchführung von zwei Fallstudien Rechnung getragen. Beide Fallstudien verdeutlichen, dass die Festsetzung der Höhe einer Besucherbegrenzung ein heikles Thema ist, welches in einem Feld verschiedener, widerstrebender Ansprüche und Erwartungen stattfindet. Die vorliegende Arbeit bietet durch ihre theoretischen Ergebnisse einen Ansatz zur Entwicklung weiterer Methoden der Tragfähigkeitsermittlung. Mit der konkret vorgeschlagenen und in einer Fallstudie angewandten Methode, stellt sie ein Werkzeug für alle Verantwortlichen in Schutzgebieten bereit, die vor dem Problem stehen, die Höhe einer Besucherbegrenzung festsetzen zu müssen.

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