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  • Format: ePub

Straßenbaumbrand in Rade mit einer Leiche, die hergeschleppt wurde, wahrscheinlich aus der Scheune von Bauer Traulich, die wenige Stunden vorher abbrannte. Und das am späten Sonntagabend. Hans-Heinrich von Iesenhaart ist genervt von dieser Zusatzschicht und ärgert sich am nächsten Tag noch mehr, weil er einen verschwundenen Jugendlichen suchen muss, statt sich um die verbrannte Leiche zu kümmern. Oder sollte das etwa der verschwundene Egbert Maulshagen sein? Weder der Vater, vom Verschwundenen gehasst, noch die Mutter können Gründe für das Verhalten ihres Sohnes nennen. Auch nicht Onkel und…mehr

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Produktbeschreibung
Straßenbaumbrand in Rade mit einer Leiche, die hergeschleppt wurde, wahrscheinlich aus der Scheune von Bauer Traulich, die wenige Stunden vorher abbrannte. Und das am späten Sonntagabend. Hans-Heinrich von Iesenhaart ist genervt von dieser Zusatzschicht und ärgert sich am nächsten Tag noch mehr, weil er einen verschwundenen Jugendlichen suchen muss, statt sich um die verbrannte Leiche zu kümmern. Oder sollte das etwa der verschwundene Egbert Maulshagen sein? Weder der Vater, vom Verschwundenen gehasst, noch die Mutter können Gründe für das Verhalten ihres Sohnes nennen. Auch nicht Onkel und Tante, bei denen er seit Kurzem lebte. Dabei hatte das Tantchen ihn doch in der Nacht zuvor noch das Fenster schließen hören. Vor Ort verwerfen Iesenhaart und Kollegin Wiese diese Variante - die Klopfgeräusche entstanden, als eine Voodoo-Puppe ans Fensterkreuz genagelt wurde. Angelika Weiß wünschte Egbert Herzschmerzen mit Hilfe des Voodoo-Zaubers, weil er ihr verbal und körperlich viel zu nahe gekommen war. Abla Annan, Flüchtige aus Ghana, half und kann sich nun weder den Tod des Jungen noch das Verschwinden des Mädchens erklären. Und ist froh, dass der Kriminalhaupt-kommissar ihr hilft, als ihr Landsmann Kofi Meneda völlig ausratstet, sie angreift und ihre winzige Unterkunft zerschlägt. Beide können nicht ahnen, dass der Angreifer wenig später tot im Stroh des Guts Iesenhaart aufgefunden wird. Irmtraud Wiese wird per Zufall Zeugin einer Voodoo-Zeremonie, an der auch Abla Annan und Angelika Weiß teilnehmen. Sie will den Kollegen Iesenhaart teilhaben lassen - dabei werden beide niedergeschlagen. In einem spektakulären Polizeieinsatz am Tag darauf auf dem zerfallenen Gelände der ehemaligen Betonfabrik in Itzehoe spüren die Ermittler sowohl Angelika Weiß als auch Abla Annan auf. Für den Tod sowohl des jungen Mannes als auch des dunkelhäutigen Kofi Meneda haben beide belastbare Alibis. Die Spur führt zurück zum Gut Iesenhaart, auf dem wiederholt Asylbewerber als Erntehelfer eingesetzt werden. Entgegen seinen Befehlen ermittelt von Iesenhaart auf dem elterlichen Gut und trifft auf einen völlig überforderten Verwalter, der schnell in den Kreis der Verdächtigten aufrückt.

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Autorenporträt
Jürgen Buss wurde 1947 in einem Dorf in Schleswig-Holstein geboren, ging mit 16 Jahren in eine Gärtnerlehre, zog nach Berlin um und wurde 1972 Gartenbauingenieur. Anschließend ließ er sich zum Lehrer ausbilden und leitete von 1989 bis zu seiner Pensionierung eine Weddinger Grundschule. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Seit 2004 ist er schriftstellerisch tätig, 2011 wurde sein Roman "Ein Nazikind" im Geest-Verlag veröffentlicht.