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2 Kundenbewertungen

«Wie nebenbei ist Petra Oelker ein amüsantes stimmungsvolles Sittengemälde aus vergangener Zeit gelungen.» (Der Spiegel) In einer Regennacht des Jahres 1765 wird im Hamburger Hafen der Schreiber des Großkaufmanns Claes Herrmanns ermordet. Der Täter, da sind sich die Hamburger sicher, ist Jean Becker, der Prinzipal des Wandertheaters. Schließlich hat die Wache ihn volltrunken neben der Leiche gefunden. Nur die Schauspieler glauben fest an die Unschuld ihres Prinzipals und machen sich auf die Suche nach dem Mörder. Besonders Rosina, schön, pfiffig und entschlossen, nutzt ihre Talente, um sich in…mehr

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Produktbeschreibung
«Wie nebenbei ist Petra Oelker ein amüsantes stimmungsvolles Sittengemälde aus vergangener Zeit gelungen.» (Der Spiegel) In einer Regennacht des Jahres 1765 wird im Hamburger Hafen der Schreiber des Großkaufmanns Claes Herrmanns ermordet. Der Täter, da sind sich die Hamburger sicher, ist Jean Becker, der Prinzipal des Wandertheaters. Schließlich hat die Wache ihn volltrunken neben der Leiche gefunden. Nur die Schauspieler glauben fest an die Unschuld ihres Prinzipals und machen sich auf die Suche nach dem Mörder. Besonders Rosina, schön, pfiffig und entschlossen, nutzt ihre Talente, um sich in die ehrbare Hamburger Gesellschaft einzuschleichen. Zwischen Salon und Kontor, Börse und Kaffeehaus kommt sie einer heimtückischen Intrige auf die Spur ... «Raffiniert der Plot, genau recherchiert das Ambiente: Petra Oelker hat einen rundum gelungenen Historien-Krimi über schöne Künste und böse Intrigen geschrieben.» (Brigitte)

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Autorenporträt
Petra Oelker arbeitete als Journalistin und Autorin von Sachbüchern und Biographien. Mit «Tod am Zollhaus» schrieb sie den ersten ihrer erfolgreichen historischen Kriminalromane um die Komödiantin Rosina, zehn weitere folgten. Zu ihren in der Gegenwart angesiedelten Romanen gehören «Der Klosterwald», «Die kleine Madonna» und «Tod auf dem Jakobsweg». Zuletzt begeisterte sie mit «Das klare Sommerlicht des Nordens», «Emmas Reise» sowie dem in Konstantinopel angesiedelten Roman «Die Brücke zwischen den Welten».
Rezensionen
Jagd nach dem Bösewicht
Hier wird nicht ein gewitzter Privatmann zum Hobbydetektiv, nein es ist gleich eine ganze Gruppe. Zunächst nur einzeln und zögerlich mit dem Mord an Schreiber Behrmann befaßt, bündeln Komödianten und Kaufleute schließlich ihre Kräfte und es ist äußerst lesenswert, wie die unterschiedlichen Talente und Fähigkeiten bei der Jagd nach dem Bösewicht zum Einsatz kommen.
Sehr gelungen die Kombination der verschiedenen Milieus und so detailgetreu die Schilderungen des Ambientes, daß auch der Nicht-Hanseat sofort ein Bild vom täglichen Leben im Hamburg des 18. Jahrhunderts hat. Für ein Gleichbleiben der Spannung sorgen die immer neuen Verwicklungen, in denen auch Liebe, Konventionen und Standesunterschiede eine große Rolle spielen. Solide konstruiert, flüssiger Stil, auch die augenzwinkernde Wendung hie und da fehlt nicht - macht Lust auf mehr!
Besonderer Leckerbissen
Besonderer Leckerbissen für alle Freunde des historischen Kriminalromans, die gern dessen didaktische Funktion als Hauptgrund für die Wahl ihrer Lektüre hervorheben: Ein 18-seitiges Glossar, mit Informationen und ausführlichen Erläuterungen, nicht nur zu den im Buch erwähnten real existierenden Personen der Zeitgeschichte, sondern ebenso zu Ereignissen, Erfindungen, Bauwerken, Institutionen, Örtlichkeiten, Sitten und Gebräuchen. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)