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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit der gemeinsamen Essenz von Menschen und Lebewesen, ihrer moralischen Verpflichtung und der Praktik der Moral. Menschen und Tiere, bzw. andere Lebewesen werden in unserer heutigen Gesellschaft als grundverschieden angesehen. Dies wird so seit Generationen vermittelt, doch aus welchen Gründen hält sich diese Unterscheidung so hartnäckig? Ist es die menschliche Egozentrik,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit der gemeinsamen Essenz von Menschen und Lebewesen, ihrer moralischen Verpflichtung und der Praktik der Moral. Menschen und Tiere, bzw. andere Lebewesen werden in unserer heutigen Gesellschaft als grundverschieden angesehen. Dies wird so seit Generationen vermittelt, doch aus welchen Gründen hält sich diese Unterscheidung so hartnäckig? Ist es die menschliche Egozentrik, Anthropozentrismus, Überheblichkeit, Tatsache oder fehlendes Hinterfragen und Verdrängung? Ein erheblicher Faktor ist die Erziehung, die Werte und Normen vorgibt, ohne dass die Sprösslinge dies in jungen Jahren hinterfragen konnten und nun Ignoranz und Verdrängung diese Thematiken für kommende Generationen vor dem kritischen Betrachten schützen. Schon durch unsere alltäglichen umgangssprachlichen Redewendungen wird deutlich, dass Lebewesen in unserer westlichen Gesellschaft ein ganz anderer Status als Menschen zugeordnet wird. So steht üblicherweise an erster Stelle das Göttliche, an nächster der Mensch als sein Ebenbild und erst anschließend die belebte Welt. Unterschieden wird durch abgrenzende Wortwahl: Menschen sind schwanger, während Tiere hingegen als trächtig bezeichnet werden. Menschen essen, gebären und sterben, während Tiere fressen, werfen und verenden. Diese Sprachlichkeit ist wechselseitig konstituiert, sodass ein Reflexionsvorgang erschwert wird. Zudem stellt sich die Frage, weshalb es innerhalb der lebendigen Welt weitere Hierarchien aus Sicht der Menschen gibt. So haben Wildtiere einen anderen Bezug, eine andere Umgangsweise und andere Rechte als Nutztiere, die wiederum als weniger beachtungswürdig als Haustiere eingestuft sind. Einige Arten, wie die domestizierten Hunde und Kanarienvögel, werden als tierische Begleiter nach Kriterien wie Bindungsfähigkeit, Zähmbarkeit oder Ästhetik ausgesucht, um den Menschen Unterhaltung oder eine emotionale Bindung zu ermöglichen. Dass Haustiere auch einen primär nützlichen Zweck erfüllen müssen, ist selten geworden. Daher wird klar zu den Nutztieren, wie Kühe und Schafe es sind, unterschieden: Das Verzehren und Ausbeuten ihrer Kräfte und ihres Körpers dieser ist ein fester, anerkannter Teil unserer Gesellschaft, doch wird selten die Frage gestellt, inwiefern diese Hierarchie ethisch begründet ist. Weshalb also darf sich der Mensch das Recht herausnehmen, über die Freiheit anderer Lebewesen zu entscheiden?

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