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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Operationsmethode der Tiefen Hirnstimulation (Deep Brain Stimulation, DBS) und den damit verbundenen Veränderungen im Alltag für PatientInnen mit Dystonie und ihren Mitmenschen. Da es schon einige Untersuchungen über den Eingriff der Tiefen Hirnstimulation im Speziellen bei Parkinson-PatientInnen gibt, werden in dieser Arbeit die Auswirkungen des Eingriffs bei Dystonie-PatientInnen näher…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Operationsmethode der Tiefen Hirnstimulation (Deep Brain Stimulation, DBS) und den damit verbundenen Veränderungen im Alltag für PatientInnen mit Dystonie und ihren Mitmenschen. Da es schon einige Untersuchungen über den Eingriff der Tiefen Hirnstimulation im Speziellen bei Parkinson-PatientInnen gibt, werden in dieser Arbeit die Auswirkungen des Eingriffs bei Dystonie-PatientInnen näher beleuchtet. Der theoretische Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit den wissenschaftlichen, medizinischen und psychischen Aspekten der Tiefen Hirnstimulation. In der Untersuchung wird die Fragenstellung thematisiert, welche Auswirkungen der operative Eingriff der Tiefen Hirnstimulation im Alltag bei PatientInnen mit Dystonie hat. Hierbei wurden drei Frauen interviewt, deren Aussagen analysiert und miteinander verglichen. Bei den Interviews ergab sich ein Unterschied in der positiven Bewertung der Betroffenen und deren Umfeld. Während die Betroffenen über eine – subjektiv wahrgenommene – deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität berichten ist die Reaktion des sozialen Umfeldes unterschiedlich.