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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Wirtschafts - und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorien von der Antike bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Thomas von Aquin sich primär als christlicher Theologe begreift, beginnt seine Philosophie nicht zu sehr theologisch, sondern von der natürlichen Vernunft, mit deren Hilfe alle Menschen, ob Heiden oder Christen, zur Erkenntnis dieser Welt gelangen können. Thomas von Aquin zählt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Wirtschafts - und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorien von der Antike bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Thomas von Aquin sich primär als christlicher Theologe begreift, beginnt seine Philosophie nicht zu sehr theologisch, sondern von der natürlichen Vernunft, mit deren Hilfe alle Menschen, ob Heiden oder Christen, zur Erkenntnis dieser Welt gelangen können. Thomas von Aquin zählt zu den Vertretern der Scholastik, eine philosophische Denkrichtung, die rationalistisch geprägt ist. Unter ihr verschmolz die christlichen Glaubensgrundlagen mit den Anschauungen des wiederentdeckten Aristoteles. Der Verstand sollte nicht länger nur dem Glauben untergeordnet sein, sondern er sollte dazu dienen, den Glauben zu durchleuchten. Für Thomas existiert im Grunde genommen nur eine Wahrheit, die sowohl auf dem Wege der Vernunft als auch auf theologischem Wege zu erschließen ist. Er brachte, indem er das auf die natürliche Vernunft gegründete Denken des Aristoteles einbezog, eine neue Sichtweise ins Spiel und versuchte diese mit der theologisch durchdachten Tradition des Augustinus zu einer Synthese zu vereinen. Während Augustinus die Bedeutung des Gottesstaates als das eigentliche Ziel des menschlichen Daseins ansetzt und den irdischen Staat verachtet, nimmt Thomas von Aquin hierbei eine ausgewogene Stellung ein, das übernatürliche Ziel einer Gemeinschaft entscheide für ihn über die passende Staatsführung im Diesseits. Thomas hebt diese Bedeutung des Ziels zwar nicht komplett auf, er führt die Menschen in die Welt zurück, die sie mit Hilfe der Gottgegebenen Vernunft durchaus so gestalten können, dass es ihnen sowohl im Diesseits als auch im Jenseits zum Wohle gereicht. Die zu behandelnde These dieser Hausarbeit, handelt von der natürlichen Vernunft des Menschen, wie sie Thomas von Aquin in seinem Werk skizziert. Der zitierte Stoff basiert in erster Linie auf das Werk De regimine principum. Wir lassen aber bei unserer Ausführung Thomas von Aquin durch seine Zitate zu Worte kommen und geben seine Gedankenführung Zeitgenössischen Interpreten zu Veranschaulichung weiter. Zur erst kommt die Sozialnatur des Menschen in besonderer Weise zu Sprache, um Wesen und Zweck der Gesellschaft im Lichte der Vernunft aufzuzeigen.

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