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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Germanistik), Veranstaltung: "Thomas Bernhard", Sprache: Deutsch, Abstract: Dass nicht nur die letzte Prosa, wie Ingeborg Bachmann meint, sondern ebenso Bernhards Theaterstücke sich nicht nur mit Beckett in eine Reihe stellen lassen und in ihrer Tradition stehen, sondern ebenfalls über Beckett hinausgehen, soll Ausgangsthese dieser Arbeit sein. Dies möchte ich anhand des oftmals vernachlässigten Dramas "Die Macht der Gewohnheit" untersuchen.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Germanistik), Veranstaltung: "Thomas Bernhard", Sprache: Deutsch, Abstract: Dass nicht nur die letzte Prosa, wie Ingeborg Bachmann meint, sondern ebenso Bernhards Theaterstücke sich nicht nur mit Beckett in eine Reihe stellen lassen und in ihrer Tradition stehen, sondern ebenfalls über Beckett hinausgehen, soll Ausgangsthese dieser Arbeit sein. Dies möchte ich anhand des oftmals vernachlässigten Dramas "Die Macht der Gewohnheit" untersuchen. Speziell Beckett mit seinen Theaterstücken wird von der Sekundärliteratur besonders oft zum Vergleich mit Bernhard herangezogen, wobei hier meist Becketts "Endspiel" und Bernhards "Ein Fest für Boris" miteinander verglichen werden. Weil diese auffälligen Parallelen von der Sekundärliteratur jedoch kaum weiter verfolgt wurden, möchte ich im Folgenden die Elemente des Theaters des Absurden in Bernhards Theaterstück "Die Macht der Gewohnheit" heraussuchen und mich dabei an Becketts "Warten auf Godot" orientieren, was bisher so explizit in der Sekundärliteratur nicht stattgefunden hat. Meiner Meinung nach finden sich eben nicht nur starke Bezüge zu Becketts "Endspiel", welches - wenn überhaupt - von der Sekundärliteratur zum Vergleich herangezogen wird, sondern andere ergiebige, interessante Ähnlichkeiten mit "Warten auf Godot", die auf andere Schwerpunkte in MDG hinweisen und das Stück in einen anderen Gesamtzusammenhang stellen als im Vergleich mit "Endspiel". Dennoch gibt es Elemente, die klar über das Theater des Absurden und Beckett hinausführen wie etwa der ganze Kunst-/ Künstlerkomplex sowie die Musikalität auf der inhaltlichen wie sprachlichen Ebene. Diese möchte ich abschließend untersuchen und prüfen, welches Ergebnis sich aus dem Vorangegangenen ziehen lässt, ob ein Darüber-Hinausgehen tatsächlich festzustellen ist. Gibt es, und wenn ja, welche Weiterentwicklung Bernhards gegenüber dem Theater des Absurden?

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