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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Relationen von Literatur und Medizin sind in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden. Thematisch erstrecken sich die Untersuchungen von der antiken Literatur und Medizin über die medizinischen Dialoge in der Renaissance bis zur literarischen Anthropologie im 18. Jahrhundert. Gerade im 18. Jahrhundert spielt die Medizin in der Literatur eine große Rolle: medizinische Beobachtungen werden literarisch…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Relationen von Literatur und Medizin sind in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden. Thematisch erstrecken sich die Untersuchungen von der antiken Literatur und Medizin über die medizinischen Dialoge in der Renaissance bis zur literarischen Anthropologie im 18. Jahrhundert. Gerade im 18. Jahrhundert spielt die Medizin in der Literatur eine große Rolle: medizinische Beobachtungen werden literarisch festgehalten und Literatur nutzt und beschreibt medizinische Phänomene. Dazu gehören unter anderem Fallgeschichten und -berichte sowie die Ästhetik und Diätetik der philosophischen Ärzte mit der Konzeption des commercium mentis et corporis, dem Zusammenhang von Körper und Geist. Diese Arbeit beschäftigt sich mit literarischen Texte des späten 18. Jahrhunderts, in denen Literatur, beziehungsweise die schönen Künste als Mittel fungieren , um den Menschen im seelischen, moralischen oder auch medizinischen Sinne zu heilen. Homöopathie und Konzepte von Geselligkeit und Ästhetik spielen in diesem Kontext für die Heilungsprozesse der verschiedenen innerhalb der ausgewählten Texte eine wichtige Rolle. Literatur stellt medizinisch-therapeutische Konzepte dar, in denen Kunst und Literatur selbst Heilmittel sind und reflektiert somit die eigenen Möglichkeiten und Probleme. Ich untersuche innerhalb dieses Rahmens ein abgegrenztes Schriftkorpus von Goethe und Schiller unter der Fragestellung, inwieweit Literatur, beziehungsweise schöne Kunst im weiteren Sinne, heilend oder therapeutisch wirken soll und kann. Als Textkorpus dient die theoretische Schrift Friedrich Schillers Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen (1795), die mit den Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten (1795), der Ersten Epistel (1795) sowie dem Festspiel Lila (3. Fassung 1788) von Johann Wolfgang Goethe in Beziehung gesetzt wird.

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