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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Universität Bremen (Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Empirie sozialstrukturellen Wandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Essay setze ich mich mit zwei Texten, die sozialen Wandel erklären sollen, auseinander. Der erste ist von Geißler, in dem er den sozialen Wandel in Deutschland mit dem Modernisierungskonzept analysiert. In dieser Ausarbeitung beschäftige ich mich mit der Frage, ob Geißler in seinem Konzept auch die Nachteile der Modernisierungstheorie bzw einer modernen Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Universität Bremen (Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Empirie sozialstrukturellen Wandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Essay setze ich mich mit zwei Texten, die sozialen Wandel erklären sollen, auseinander. Der erste ist von Geißler, in dem er den sozialen Wandel in Deutschland mit dem Modernisierungskonzept analysiert. In dieser Ausarbeitung beschäftige ich mich mit der Frage, ob Geißler in seinem Konzept auch die Nachteile der Modernisierungstheorie bzw einer modernen Gesellschaft berücksichtigt, auf die er anfänglich selbst hinweist und ob eine andere Theorie besser zur Erklärung der Wende geeignet ist. Ich halte diese Fragestellung deshalb für sinnvoll, weil es meiner Meinung nach viel gerechtfertigte Kritik an der Modernisierung gibt und ich denke, wenn Geißler den sozialen Wandel in Deutschland mit dem Konzept der Modernisierung erklärt, ist es wichtig, die Tücken der Theorie zu beachten. Ich halte es kaum für möglich, den Westen mit seinem Konzept nicht zu idealisieren. Als zweite Theorie habe ich das Prinzip der „Take-Off-Phase“ von Walt W. Rostow gewählt und werde es mit dem von Geißler vergleichen.
Autorenporträt
Sandra Eichhorn wurde 1989 in Minden geboren. Ihr Studium der Soziologie an der Universität Bremen schloss die Autorin im Jahre 2009 mit dem Bachelor erfolgreich ab. Bereits während des Studiums beschäftigte sie sich vor allem mit Familien- und Paarsoziologie.