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Eine Pluralität theoretischer Angebote kann nur dann produktiv sein, wenn statt einer Beliebigkeit des unvermittelten Nebeneinanders ein intensiver Dialog über die Möglichkeiten und Grenzen von Theorie und Kritik zwischen den Theorietraditionen geführt wird. Ausgehend von diesem Verständnis wird in dem Band die Problematik der Theorienpluralität in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Die Beiträge zeichnen Rezeptionslinien nach, machen Konflikte um das Erbe von Theorieschulen sichtbar und behandeln Auseinandersetzungen über verschiedene Konzeptionen von Kritik.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Pluralität theoretischer Angebote kann nur dann produktiv sein, wenn statt einer Beliebigkeit des unvermittelten Nebeneinanders ein intensiver Dialog über die Möglichkeiten und Grenzen von Theorie und Kritik zwischen den Theorietraditionen geführt wird. Ausgehend von diesem Verständnis wird in dem Band die Problematik der Theorienpluralität in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Die Beiträge zeichnen Rezeptionslinien nach, machen Konflikte um das Erbe von Theorieschulen sichtbar und behandeln Auseinandersetzungen über verschiedene Konzeptionen von Kritik.
Autorenporträt
Ludwig Gasteiger (M.A. Soz.) lehrt Soziologie an der Universität Augsburg. Marc Grimm (Dipl.-Pol.) lehrt Politikwissenschaft an der Universität Augsburg. Barbara Umrath (Dipl.-Päd.) arbeitet schwerpunktmäßig in der Geschlechterforschung.