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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Insitut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Theorie der Parodie - Robert Neumann und Peter Rühmkorf im Vergleich" stellt den Anspruch, die Parodiekonzeptionen der beiden Autoren miteinander zu vergleichen, ohne deren unterschiedliche literarische sowie soziokulturelle Voraussetzungen außer acht zu lassen, welche formend die Theorien beider auffallend durchdringen. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Insitut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Theorie der Parodie - Robert Neumann und Peter Rühmkorf im Vergleich" stellt den Anspruch, die Parodiekonzeptionen der beiden Autoren miteinander zu vergleichen, ohne deren unterschiedliche literarische sowie soziokulturelle Voraussetzungen außer acht zu lassen, welche formend die Theorien beider auffallend durchdringen. Die ästhetische Konzeption der kritischen Parodie Robert Neumanns (1897 - 1975) sowie die in kritischem Gegenwartsbezug (den gesellschaftlichen Bedingungen beobachtend zugewandte) "ideologiefixierende" und adversativ agierende Theorie der Parodie Rühmkorfs (geb. 1929) stellen den Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Zunächst muss jedoch der Begriff der Parodie, d.h. seine gängigen Merkmale und Funktionen, erläutert werden. Es existieren allzu viele Versuche einer Defintion dieses Begriffes, von denen an dieser Stelle nur einige erwähnt werden sollen. Wichtig ist hierbei die Abgrenzung von der Parodie ähnlichen literarischen Phänomenen, deren Begriffe oft synonym mit der Bezeichnung "Parodie" gebraucht werden, in ihrer Bedeutung allerdings nicht völlig deckungsgleich mit dieser fungieren. Es folgt eine Beschreibung der Theorie der Parodie Neumanns, wobei Hanns von Gumppenberg als "Vor-Denker" Robert Neumanns vorgestellt wird, bevor die kritische Parodie Neumanns und ihre von ihm bestimmten sowie auch ihre notwendigen Grenzen dargestellt werden. Anhand des Beispiels "Mutteranruf" von Robert Neumann als Parodie Hugo von Hofmannsthals "Ballade des äusseren Lebens" soll diese Konzeption an Deutlichkeit gewinnen. Anschließend befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Theorie der Parodie Peter Rühmkorfs, wobei zunächst die Bedeutung der Sprache in Literatur und Welt bzw. in Peter Rühmkorfs Parodiekonzeption erläutert wird. Im Anschluss daran soll auf eben diese Konzeption der Parodie sowie auf deren literarische Mittel näher eingegangen werden. Auch an dieser Stelle folgt zum Zwecke der bereits erwähnten Deutlichkeit ein Beispiel: Peter Rühmkorfs "Auf eine Weise des Joseph Freiherrn v. Eichendorff" als Parodie Eichendorffs "In einem kühlen Grunde". Hieran soll sich ein Vergleich beider Parodiekonzeptionen anschließen, bevor zum Schluss einige weiterführende Gedanken zum Thema erläutert werden sollen.

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