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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Grunde sind es drei Begriffe, die die folgende Ausarbeitung miteinander umgehen lässt: Der Begriff der Ikone, der des Ikonoklasmus und der der Ikonodulie. Ihre Geschichte, ihre Beziehung zueinander und ihre Rolle in den drei großen Offenbarungsreligionen Judentum, Islam und Christentum sollen im Folgenden erarbeitet sein. Am bekanntesten dürfte uns der Begriff der Ikone sein, wenn auch in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Grunde sind es drei Begriffe, die die folgende Ausarbeitung miteinander umgehen lässt: Der Begriff der Ikone, der des Ikonoklasmus und der der Ikonodulie. Ihre Geschichte, ihre Beziehung zueinander und ihre Rolle in den drei großen Offenbarungsreligionen Judentum, Islam und Christentum sollen im Folgenden erarbeitet sein. Am bekanntesten dürfte uns der Begriff der Ikone sein, wenn auch in Verbindung mit den multiplen Medien unserer Zeit. Das Wort leitet sich von dem griechischen εικών ab und bedeutet dort das Bild oder das Abbild. Unter einer Ikone versteht man von der Kirche geweihte Bilder, die meist Ehrfurcht erwecken und eine Verbindung zwischen dem Dies- und dem Jenseits herstellen sollen. Mitunter wird Ikonen sogar eine Wunderwirkung zugeschrieben. Besonders in den Ostkirchen spielen Ikonen eine große Rolle, vermutlich stammen deshalb die ältesten erhaltenen Ikonen aus dem 6. Jahrhundert aus Griechenland, Russland, Rumänien und Zypern.