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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1.2, Technische Universität Berlin (Europäisches Zentrum), Veranstaltung: Die EU als politische Gemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem dornigen Weg zu der Vision eines geeinten Europa stellen die nationalstaatlichen Mitglieder der EU in den Augen vieler einen Stolperstein dar; allerdings weniger wegen irgendwelcher unüberwindlichen Souveränitätsansprüche als vielmehr aufgrund der Tatsache, dass nur innerhalb ihrer Grenzen demokratische Prozesse bisher halbwegs…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1.2, Technische Universität Berlin (Europäisches Zentrum), Veranstaltung: Die EU als politische Gemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem dornigen Weg zu der Vision eines geeinten Europa stellen die nationalstaatlichen Mitglieder der EU in den Augen vieler einen Stolperstein dar; allerdings weniger wegen irgendwelcher unüberwindlichen Souveränitätsansprüche als vielmehr aufgrund der Tatsache, dass nur innerhalb ihrer Grenzen demokratische Prozesse bisher halbwegs funktionieren. Die politische Öffentlichkeit ist nationalstaatlich fragmentiert geblieben. Da es aber zumindest fragwürdig ist, ob demokratische Legitimität ohne die Unterfütterung durch eine kongruente kollektive Identität überhaupt ausreichend gegeben sein kann, stellt sich die Frage, ob eine weitergehende Integration Europas eine solche nicht notwendigerweise voraussetzen muss. Oder fundamentaler: Kann es "ein Europa" überhaupt geben, ohne ein europäisches Selbstverständnis, das über die Möglichkeiten kollektiven politischen Handelns hinausgeht und das Bewusstsein der "Verpflichtung auf ein europäisches Gemeinwohl" einschliesst? Vor diesem Hintergrund soll im Folgenden die Debatte um eine gemeinsame europäische Identität strukturiert und bewertet werden. Zunächst werde ich daher zwei grundlegende Definitionen von kollektiver oder sozialer Identität kurz skizzieren. Anschliessend werde ich auf den gegenwärtigen Stand des Diskurses über die Existenz einer europäischen Identität zum jetzigen Zeitpunkt eingehen. In einem dritten Schritt werde ich untersuchen, in wie weit es eine europäische Identität überhaupt geben kann und in wie weit dies notwendig ist; d.h. in wie fern Europa einer klassischen kollektiven Identität bedarf und sich nicht eher an post-nationalen "civic identities" orientieren kann, die, im Rahmen eines pluralistischen Mehrebenensystems, eine gleichsame ,Auflösung' der gewachsenen nationalen Identitäten überflüssig machen würden.

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