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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund zunehmender Internationalisierung von Unternehmen steigt nicht nur der Druck dem „Feind“ überlegen zu sein, sondern auch der Druck, komplexere Aufgaben nachhaltig und schneller über verschiedene Normen- und Wertesystem hinaus zu lösen. Gerade durch die Chancen und Risiken fortschreitender Globalisierung müssen in Unternehmen neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund zunehmender Internationalisierung von Unternehmen steigt nicht nur der Druck dem „Feind“ überlegen zu sein, sondern auch der Druck, komplexere Aufgaben nachhaltig und schneller über verschiedene Normen- und Wertesystem hinaus zu lösen. Gerade durch die Chancen und Risiken fortschreitender Globalisierung müssen in Unternehmen neue Probleme, wie konsistente unternehmensweite Entscheidungen trotz großer Distanz und verschiedener Kulturen gelöst werden. Im Rahmen dieser Arbeit sollen zum einen traditionelle Ansätze formaler Architekturen internationaler Unernehmen dargestellt und zum anderen neuere Ansätze, welche als Alternativen „propagiert“ werden, demgegenüber gestellt werden, um zeigen zu können, ob es sich um echte Alternativen oder Ergänzungen handelt. Insbesondere im Kontext neuer Kommunikationsformen als Ausfluss technologischer Entwicklung und der Tatsache sich schneller ändernder Umweltbedingungen sollen zunächst die Delegationsmöglichkeiten von Entscheidungsgewalt in internationalen Unternehmen und die Koordinationsalternativen innerhalb von Unternehmen dargestellt werden. Zusammenführend werden Basisstrategien vor dem Hintergrund der Delegation aufgezeigt. Anschließend werden die Organisationsstrukturen ’Internationale Division’, ’World Wide Product Division’ und ’Global Matrix’ skizziert und dann ihre Implikationen mit dem Ansatz des „integrierten Netzwerkes“ verglichen. Die zur Untersuchung ausgewählten (organisatorischen) Themenfelder dienen im wesentlichen der effizienten Allokation von Unternehmensressourcen. Gerade diese Felder werden zunehmend von technischen Innovationen tangiert und befinden sich so in einem stetigen Wandel. Die zunehmende Geschwindigkeit von Informationsflüssen wiederum, können eine Antwort auf neue Anforderungen, welche an die Architektur internationaler Unternehmungen gestellt werden sein und zudem eine neue Bewertung bestehender Modelle induzieren. So besteht die Möglichkeit große Distanzen schnell und einfach, also ohne physische Anwesenheit zu überwinden. Architekturen welchen ein hoher Grad der Kommunikation immanent ist, würden so begünstigt. Schleichende oder „blitzartige“ Entwicklungen wie z.B. die Erfindung und die Verbreitung des Internets machen eine ständige Überprüfung bestehender Annahmen nötig.