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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die fiktionale Erzählung „Seegeister“ von Ilse Aichinger1 aus dem Jahr 1952 ist dem Sammelband „Klassische deutsche Kurzgeschichten“, herausgegeben von Werner Bellmann im Jahr 2003, entnommen und ist dort auf den Seiten 111-118 abgedruckt. Thema der Erzähltextanalyse ist „Die Gesellschaft – Instrument der individuellen Zerstörung?“. Zunächst erfolgt eine Analyse des Aufbaus, der Zeit, des Modus und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die fiktionale Erzählung „Seegeister“ von Ilse Aichinger1 aus dem Jahr 1952 ist dem Sammelband „Klassische deutsche Kurzgeschichten“, herausgegeben von Werner Bellmann im Jahr 2003, entnommen und ist dort auf den Seiten 111-118 abgedruckt. Thema der Erzähltextanalyse ist „Die Gesellschaft – Instrument der individuellen Zerstörung?“. Zunächst erfolgt eine Analyse des Aufbaus, der Zeit, des Modus und der Stimme. Ich beziehe mich dabei auf die „Einführung in die Erzähltheorie“ von Martinez/Scheffel2, die als Grundlage für die verwendeten Fachbegriffe gilt. In einer Schlussbetrachtung möchte ich die Ergebnisse der Analyse kurz zusammenfassen und anschließend mit Hilfe einer Diskussion des Sekundärtextes „Ilse Aichinger- Seegeister“ von Richard Reichensperger die Fragestellung „Zerstört die Gesellschaft das Individuum?“ beantworten.