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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Soziologie und Sozialanthropologie), Veranstaltung: Seminar: Verhalten in Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 - ein Datum, das in die Geschichte einging. Islamische Fun-damentalisten entführten zwei Flugzeuge und flogen diese in das World Trade Center in New York und brachten das Gebäude kurze Zeit später zum Einstürzen. Nur ein paar Minuten versetzt, hatte ein weiteres Flugzeug in Washington Teile des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Soziologie und Sozialanthropologie), Veranstaltung: Seminar: Verhalten in Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 - ein Datum, das in die Geschichte einging. Islamische Fun-damentalisten entführten zwei Flugzeuge und flogen diese in das World Trade Center in New York und brachten das Gebäude kurze Zeit später zum Einstürzen. Nur ein paar Minuten versetzt, hatte ein weiteres Flugzeug in Washington Teile des Pentagons zerstört. Seit diesen Ereignissen ist der Terrorismus ein allgegenwärtiger Phänomen, das sich durch die Medien, die Politik und die öffentliche Meinung zieht. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, in welcher Beziehung diese drei Begriffe stehen. Zur Analyse der Medienreaktion wurden 32 Arti-kel zur Medienberichtserstattung des Terroranschlages und dessen Auswirkungen se-lektiv gelesen. Die Auswahl der Texte erfolgte in Hinblick auf Wahrheitstreue bzw. Ver-zerrung der Wirklichkeit, Bildung der öffentlichen Meinung und Reaktionen der Politik. Letztendlich sind in die Analyse 24 Artikel, aus der Wochenzeitung "Die Zeit", und den beiden Magazinen "Spiegel" und "Focus" eingegangen. Die politischen Reaktionen auf regionaler Ebene wurden bis zur Verabschiedung der Gesetze zur Terrorismusbekämpfung am 08. November 2001 in der Arbeit mitberück-sichtigt. Die Beschreibung der gesetzlichen Neuregelungen bezieht sich ausschließlich auf Deutschland. Hingegen wird die Handlungslogik zu den militärischen Einsätzen auf das Handeln der USA in Afghanistan bezogen. Dabei wurden theoretische Lösungen zur Terrorismusbekämpfung untersucht und mit dem Handeln der Politik im Inn- und Ausland verglichen. Generell zieht sich durch die Arbeit die Fragestellung nach der Einflussnahme der Me-dien auf die Politik und umgekehrt. Der Einfluss der beiden Komponenten auf die Bil-dung der öffentlichen Meinung soll hierbei nicht außen vor bleiben und nimmt einen weiteren Schwerpunkt in der Diskussion ein.