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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung, der schnelle Fortschritt von Kommunikationsund Informationstechnologien, der Zusammenbruch fixer Wechselkurse des Bretton Woods Systems 1973, sowie andere Faktoren führten auf den Finanzmärkten zu erhöhten Preisschwankungen (Volatilitäten). Durch diese Einflussfaktoren war das Verlangen nach Absicherungsinstrumenten gestiegen. Als Antwort hierauf, kamen Anfang der 90er Jahre vermehrt derivative Finanzinstrumente zum Einsatz.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung, der schnelle Fortschritt von Kommunikationsund Informationstechnologien, der Zusammenbruch fixer Wechselkurse des Bretton Woods Systems 1973, sowie andere Faktoren führten auf den Finanzmärkten zu erhöhten Preisschwankungen (Volatilitäten). Durch diese Einflussfaktoren war das Verlangen nach Absicherungsinstrumenten gestiegen. Als Antwort hierauf, kamen Anfang der 90er Jahre vermehrt derivative Finanzinstrumente zum Einsatz. Diese stellten die Möglichkeiten zur Verfügung, die Risiken bestimmter Grundgeschäfte flexibler zu Gestalten. Eine genaue Definition des Derivats erfolgt in der Literatur nicht eindeutig, daher werden Derivate zur Vereinfachung mit Termingeschäften gleichgestellt. Allerdings kann auch ein falscher Einsatz von Derivaten, bedingt durch eine hohe Komplexität, einen großen Schaden anrichten. So häuften sich in den letzten Jahrzehnten Schlagzeilen über hohe, durch derivative Finanzinstrumente verursachte, Verluste und sogar Insolvenzen. Einen äußerst prominenten Fall stellt die Metallgesellschaft AG dar. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Leser einen guten Überblick über die Terminintermediation und dem Fall der Metallgesellschaft zu geben. In Kapitel 2 wird zunächst auf die allgemeine Theorie der Intermediation eingegangen, um zunächst den Begriff zu definieren und dann die drei Intermediationsprozesse aufzuteilen. Hiernach folgt eine ausführliche Darstellung der Terminintermediation, welche weiter in unbedingte und bedingte Termingeschäfte unterteilt werden und die Motive des Terminhandels erläutert werden. Die theoretischen Darstellungen und Erläuterungen sollen schließlich auf den Fall der Metallgesellschaft transferiert werden. Kapitel 3 schließt die Arbeit mit einem kurzen Fazit ab. Es muss zusätzlich betont werden, dass aufgrund des Umfangs dieser Seminararbeit nicht auf alle Aspekte der Termingeschäfte eingegangen werden kann. Darüber hinaus werden Grundkenntnisse im Bereich der Tauschverträge und deren Kontrahierungsmöglichkeiten vorausgesetzt.