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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1 (sehr gut), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde), Veranstaltung: Proseminar: Talkshows - Spiegel- oder Zerrbild der Gesellschaft?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Talkshow-Moderator Hans Meiser berichtet 1997 in der Zeitschrift "Der Spiegel", er begegne auf Schritt und Tritt einem "TV-geilen Volk", das sich vor der Kamera produzieren wolle. "Wenn ich unterwegs bin [...] begegnen mir Leute, die erklären: ,Ich kann zu jedem Thema etwas sagen'." Der Fernsehwert scheint in unserer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1 (sehr gut), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde), Veranstaltung: Proseminar: Talkshows - Spiegel- oder Zerrbild der Gesellschaft?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Talkshow-Moderator Hans Meiser berichtet 1997 in der Zeitschrift "Der Spiegel", er begegne auf Schritt und Tritt einem "TV-geilen Volk", das sich vor der Kamera produzieren wolle. "Wenn ich unterwegs bin [...] begegnen mir Leute, die erklären: ,Ich kann zu jedem Thema etwas sagen'." Der Fernsehwert scheint in unserer Gesellschaft zu steigen, während andere Werte immer mehr verschwinden. Traditionen und Institutionen verlieren ihren Einfluss, jeder definiert immer mehr für sich selbst, was richtig oder falsch bzw. gut oder schlecht ist. Der Philosoph Bloom behauptet, der moderne Mensch sei "geistig ungerüstet, beziehungslos, isoliert, mit keinerlei ererbter oder vorbehaltloser Bindung an irgendwas oder irgendwen". Deutlich zeigt sich in unserer Gesellschaft ein Trend zum Individualismus sowie zur Lustmaximierung und damit zur Selbstinszenierung. Durchschnittlich zu sein scheint nicht mehr gut genug. Ausdruck dieser Entwicklung ist auch die Veränderung in der Fernsehlandschaft. Gewinnshows, Reality-TV und Talkshows überschwemmen den Markt. Hierbei hat der Normalbürger als Gast die Möglichkeit auszubrechen aus dem Kreis der Unscheinbaren und Normalsterblichen. Vorallem in Talkshow kann er sich aus seiner Isolation herauslösen und sich in seiner Identität durch die Zustimmung der Öffentlichkeit bestätigen. Welche Verantwortung den Medien beim Aufgreifen persönlicher Schicksale sowie gegenüber der so genannten Kurzzeit-Prominenten zukommt, soll hier erörtert werden...

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Autorenporträt
Schon während ihres Studiums der Linguistik, Psychologie und Volkskunde arbeitete Sandra Wesp als freie Texterin für BMG ARIOLA in München sowie in Freiburg i.Br. beim Rundfunk und für kulturelle Einrichtungen. Nach ihrem Magister stieg sie als Print-Redakteurin im Entertainment-Ressort des Jugendmagazins BRAVO ein. Drei Jahre später rundete sie ihre Skills per PR-Volontariat ab. Seitdem hat sie beispielsweise als Mediencoach bei der Produktion von THE VOICE OF GERMANY (Pro7/SAT.1) hinter den Kulissen mitgewirkt oder als PR-Referentin der ARD-Daily Soap MARIENHOF. Für das Red Bull Media House baute sie in Salzburg / Österreich die Kommunikationsabteilung des Senders SERVUS TV auf und entsprechend die Öffentlichkeitsarbeit für alle deutschsprachigen Länder. Agenturseitig betreute sie als PR-Managerin u.a. die Lifestyle-Marken TIMBERLAND und SALOMON. Seit 2015 arbeitet Sandra Wesp als freiberufliche Texterin und PR-Managerin für verschiedene PR-Agenturen und Medienunternehmen in Berlin. Zudem ist sie als Lektorin und Texterin (Ghostwriting) im In- und Ausland tätig. Parallel dazu hat sie gerade erst die Ausbildung zur psychologischen Beraterin (VfP) abgeschlossen und arbeitet u.a. in der Betreuung von sozial benachteiligten Kindern sowie als Life-Coach.